Passiert euch das oft, dass euch der Schlüssel abhanden kommt? Ihr seid euch sicher, dass ihr ihn dort hingelegt habt, wo ihr ihn immer hinlegt; aber vom Schlüssel fehlt jede Spur? Dann ist der Schlüsselfinder genau das richtige für euch!

Was ist ein Schlüsselfinder?

Bei einem Schlüsselfinder handelt es sich um ein kleines Gerät, das man am Schlüssel befestigt. Zum Schlüsselfinder gehört eine kleine Fernbedienung, die man stets an der gleichen Stelle stehen hat. Viele von ihnen stehen auf einer kleinen Halterung, man kann sie aber auch bei den anderen Fernbedienungen aufbewahren. Bei vielen Schlüsselfindern ist aber nicht nur ein einziger Anhänger da, sondern gleich mehrere. In den meisten Haushalten hat man mehr als nur einen Schlüssel bzw. Schlüsselbund, warum also nur einen Schlüsselfinder haben?

Wenn man den Knopf drückt, erklingt beim Anhänger ein Geräusch. Es ist simpel gesagt ein auffälliger Ton, der so laut ist, dass er selbst in einem großen Wäschehaufen und auf größerer Distanz zu hören ist. Des Weiteren sind einige Modelle zusätzlich mit einem Licht ausgestattet. Dieses Licht flackert auf oder leuchtet durchgehend bei Aktivierung des Knopfes.

Andere Schlüsselfinder werden aktiviert, indem man in die Hände klatscht, eine Melodie pfeift oder ein Telefonklingeln ertönt – dieses Geräusch wird aber vorher festgelegt, damit der Schlüsselfinder nicht bei jeder Kleinigkeit reagiert.

Seit wann gibt es Schlüsselfinder?

Die Schlüsselfinder kamen Ende der Achtziger auf den Markt und sind bis heute immer weiter und weiter entwickelt worden.

Früher gab es das Problem, dass die Schlüsselfinder einen falschen Alarm ausgesendet haben und der Anhänger einfach so angefangen hatte sich bemerkbar zu machen. Mithilfe neuester Technologie kann man das Signal mithilfe einer mobilen App (via Bluetooth) aktivieren.

Für wen sind Schlüsselfinder sinnvoll?

Theoretisch sind die Schlüsselfinder für jedermann sinnvoll. Besonders gut eignen sie sich aber für Menschen, die viel um die Ohren haben, dazu neigen viel zu vergessen oder denen von Zeit zu Zeit der Überblick fehlt.

Hier ein paar Beispiele:

Der Workoholic

Der Workoholic ist sehr busy. Er arbeitet und arbeitet und arbeitet. Dabei geht schon mal das eine oder andere unter. Gerade noch in einem wichtigen Meeting gewesen, jetzt gleich noch zu einem wichtigen Geschäftstermin und dann noch das Telefonat mit dem Vorstand. Aber wo zum Henker sind nur wieder die Schlüssel? – Schlüsselfinder!

Der Kopflose

Der kopflose Mensch neigt dazu hier und da seine Sachen zu vergessen. Von dem Handy über den USB-Stick bis hin zum Schlüssel alles zu vergessen und zu verbaseln. Die Schlüssel sollten doch hier liegen, warum liegen sie nicht mehr hier? Und wo ist überhaupt mein Handy? – Schlüsselfinder!

Die Familie

Meist gibt es in der Familie zwar diesen einen Menschen, der die Hosen anhat, dennoch kann es vorkommen, dass einem die Dinge abhanden kommen. Der Sohn wollte mit den Schlüsseln eine Waffe imitieren, die Tochter genießt das Glitzern der Schlüssel und so weiter. Auch bei harmonischen Familie hat jeder seinen eigenen Kopf. Alles läuft gut und normal, und plötzlich, schwupp, sind die Schlüssel weg. – Kein Problem mit dem Schlüsselfinder!

Und das Beste am Schlüsselfinder!

Auch wenn er laut Namen nur für Schlüssel geeignet ist, ist der Schlüsselfinder auch hervorragend, um andere Gegenstände wiederzufinden. Warum sollte man den Schlüsselfinder nur auf das Finden der Schlüssel reduzieren, wenn man auch andere Gegenstände regelmäßig sucht, verlegt oder irgendwo vergisst? Warum nicht einen Anhänger am Handy anbringen? Wie wäre es mit einem Anhänger am USB-Stick? Überall, wo es einem hilft!

Auf der Suche nach mehr Infos und hilfreichen Tests zu Schlüsselfindern? Dann schaut unbedingt bei Schlüsselfinder-Funk vorbei. Hier gelangt ihr zur Webseite.

Habt ihr einen Schlüsselfinder oder sucht ihr nach einem?

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