Keine Zeit zum Gemüse schneiden

Viele kennen das Problem mit dem Zeitmanagement: Sie sind so mit Aufgaben und Arbeiten voll gestopft, dass keine Zeit zum Gemüse schneiden und keine Zeit für gesundes Essen bleibt. Anstelle eines gesunden Salates oder eines anderen Gerichts mit viel Gemüse, gibt es des Öfteren Fast Food. Pizza, Pommes und dergleichen sind in vielen Haushalten keine Seltenheit, vor allen Dingen, wenn beide Elternteile für den Lebensunterhalt arbeiten gehen.

Wie sieht das genau aus?

Eine dreiköpfige Familie entscheidet sich dazu, dass ab dem Moment, in dem das Kind in den Kindergarten bzw. in die Schule geht, beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um einen vernünftigen Lebensstandard zu bieten. Das Kind befindet sich noch am Anfang des Wachstums und benötigt laufend neue Klamotten, nicht zu vergessen die ganze Verpflegung, die Schulsachen, die spätestens einmal im Jahr erneuert werden müssen, wechselnde Schultaschen, der Friseur; und natürlich geht man auch dann und wann mal mit der Familie in einen Freizeitpark, ins Kino oder wenigstens mal schick essen.

Von einem einzigen Gehalt können die meisten Familien nicht (mehr) leben, weshalb beide dazu gezwungen sind zu arbeiten. Also machen sich die beiden ans Werk – aber nach der Arbeit wartet da noch das Kind, das ebenfalls viel Zeit und Kraft kostet. Nicht unbedingt, weil das Kind nur Flausen im Kopf hat, sondern weil es möglichst viel mit Mama und/oder Papa spielen will. Vielleicht hat auch einer der beiden noch einen Zweitjob und deswegen nur ganz wenig Zeit, um etwas zu kochen. Wer möchte sich bei so viel Druck auch noch stundenlang in die Küche stellen?

Was gibt es dann zu Essen?

Oftmals gibt es unter solchen Umständen hauptsächlich Fast Food, wie etwa Pizza, Pommes, Fertiglasagne aus dem Ofen, Dosensuppen und dergleichen. Das ist nicht nur voller Fett und Zusatzstoffe, sondern enthält meist nicht so viele Vitamine wie frisches Essen und in vielen Fällen auch jede Menge Geschmacksverstärker. Das ist auf Dauer natürlich nicht gesund – und auch ziemlich teuer.

Die Lösung?

Viele Haushalte machen es gerne so, dass sie gleich in größeren Mengen vorkochen, das Essen portionsweise in den Kühlschrank stellen oder einfrieren und es nach Bedarf wieder hervor holen und aufwärmen. In anderen Haushalten wird einfach kalte Küche betrieben. Da gibt es dann etwas frisches Obst, einen kleinen Salat oder auch einfach eine Scheibe Brot mit Aufschnitt. Ebenfalls sehr lecker und sättigend, aber es geht noch anders.

Gemüse schneller schneiden

Wer sein Gemüse schneller, und vor allen Dingen gleichmäßig geschnitten haben will, sollte sich überlegen, sich einen kleinen Küchenhelfer mit auswechselbaren Klingen zu besorgen. Damit kann man sein Gemüse (und natürlich auch sein Obst) in die verschiedenen Größen schneiden, ohne sich zu verletzen. Alle Stücke sind gleichmäßig dick und breit, und auch das Zwiebelschneiden ist kein Problem mehr: Einfach die Zwiebel in die richtige Größe schneiden, auf die Klinge legen, den Deckel drauf drücken und die Zwiebel kommt unten fertig geschnitten raus.

Ich für meinen Teil benutze gerne den bekannten Nicer Dicer. Der hat irrsinnig viele Aufsätze und ist sehr leicht zu reinigen. Damit kann ich innerhalb weniger Minuten jede Menge Gemüse schneiden. Zucchini, Paprika, Zwiebeln, Aubergine, Tomaten und dergleichen – alles kein Problem. Auch Bananen, Äpfel, Trauben, Kiwis, Birnen und Co. werden problemlos geschnitten.

Hier ein paar Beispiele:

 

 

Ich persönlich kann dieses und ähnliche, preiswertere Gerätschaften (vielleicht braucht man ja nicht so viele Aufsätze) nur wärmstens empfehlen. Sie halten lange, haben messerscharfe Klingen, funktionieren schnell, einfach und unkompliziert, lassen sich prima reinigen und sparen einem enorm viel Zeit!

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Verena Walter

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