Hallo alle miteinander! Heute habe ich mir mal ein spannendes Thema überlegt, nämlich die Sicherheit im Job. Dazu gehört unter anderem die Versicherung, aber auch viele andere Einzelheiten, die man im Laufe der Jahre vergisst. Welche das sind und wie man sich im Job absichern kann, das erfahrt ihr hier und heute in diesem Beitrag:

Versichert im Job

In der Bundesrepublik Deutschland ist geregelt, dass man während seiner Arbeit versichert zu sein hat – und das ist auch gut so, denn auf der Arbeit kann einem viel passieren. Selbst bei Berufsspaten, in denen man nichts erwartet, wie zum Beispiel bei einer Sekretärin, einem Buchhalter oder einem Programmierer, besteht die Gefahr, dass man einen Unfall hat.

Bei einigen Arbeitgebern (ganz gleich ob Zeitarbeit, Minijob oder ähnliches), gibt es immer noch die Fälle, in denen keine Versicherung gegeben ist. Bei einem Bekannten von mir ist es zum Beispiel so, dass das Amt die Versicherung nicht übernehmen will. Eine andere Behörde sei dafür verantwortlich. Die Behörde wiederum schiebt die Verantwortung vor sich und behauptet, dass das Amt sehr wohl zuständig sei.

In solchen Fällen ist es immer ratsam sich einen Anwalt zu besorgen und notfalls gerichtlich dagegen vorzugehen, denn wer über ein Amt vermittelt wird und beispielsweise im Zuge einer Maßnahme weiter geleitet wird oder mithilfe einer Zeitarbeitsfirma einen Zeitjob bekommt, muss versichert sein!

Warum gibt es verschiedene Berufskrankenversicherungen?

In vielen Fällen sind sich diese Krankenversicherungen eigentlich ähnlich. Denn in erster Linie ist man nicht nur wegen möglicher Unfälle versichert, sondern soll auch dann abgesichert sein, wenn man mal krank wird. Aber es gibt auch spezielle Krankenversicherungen für spezielle Berufe. So zum Beispiel Krankenversicherung für Lehrer nachlesbar unter beamten-infoportal.de.

Nun fragt ihr euch bestimmt, warum diese Berufskrankenversicherungen so wichtig sind. Ganz einfach. Jeder Beruf hat seine eigenen Risiken. Wer als Gärtner arbeitet, kann sich beispielsweise mit einer Gartenschere verletzen oder wer als Bauarbeiter tätig ist, kann einen Stein auf den Kopf bekommen. So gibt es auch viele verschiedene Kleinigkeiten, die jedem von uns passieren können. Man kann von einem Stuhl oder einer Leiter fallen, man schneidet sich mit einer Schere, man kann ausrutschen oder eine Stufe übersehen und von der Treppe stürzen.

Aber gerade durch die berufsbedingten Risiken, die man bei einigen Jobs eingeht, ist es besser richtig abgesichert zu sein. Denn nicht jeder Beruf birgt auch die gleichen Risiken. Bei dem einen Beruf hantiert man mit schweren Maschinen und mit großem Werkzeug, bei einer anderen Berufsspate arbeitet fast ausschließlich mit Papier. Aber auch die Berufe, die so unscheinbar wirken, bergen verschiedene Risiken, daher sollte man sie auch nicht unterschätzen.

Sicherheitsvorkehrungen

Sicherheitsvorkehrungen

In vielen Berufen gibt es verschiedene Sicherheitsvorkehrungen, die man immer beachten sollte. Auf dem Bau gilt beispielsweise Helmpflicht, wer mit großen Maschinen arbeitet, muss einen Führerschein haben und wer mit gefährlichen Chemikalien hantiert, muss dementsprechend ausgerüstet sein.

Aber auch allgemein sollte man gut auf sich achten und verschiedene Sicherheitsvorkehrungen umsetzen. Dazu gehören unter anderem folgende Dinge:

  • Nicht laufen (insbesondere nicht mit losem oder unsicherem Schuhwerk)
  • Nur in Begleitung eines Anderen auf eine Leiter oder einen Stuhl steigen
  • Beim Auf- oder Abgang der Treppe immer das Geländer anfassen
  • Wer etwas trägt, sollte sich nicht die Sicht versperren und lieber mehrmals gehen, anstatt sich und andere zu gefährden
  • Vorschlagen regelmäßig einen Erste Hilfe Kurs in der Firma abzuhalten, damit man im Notfall weiß, was zu tun ist

Ausreichend Zeit einplanen

Eine ebenfalls sehr wichtige Regel, um sich und andere zu schützen, ist für die Projekte und die Aufgaben ein gutes Zeitmaß anzusetzen, bei dem man weiß, dass man es in der Zeit ohne weiteres schaffen wird. Wenn man weiß, dass es ein größeres Projekt ist, bei dem man viele Anfragen stellen und Vergleichen muss, und dass man es nicht in 3 Tagen erledigen kann, sollte auch keine so knappen Angaben bei Chefs und Vorgesetzten machen. Besser einen angemessenen Zeitraum wählen und die Zeit dementsprechend ausnutzen. Denn gerade dann, wenn es hektisch wird und man womöglich viel im eigenen Gebäude umher rennen muss, passieren aus Unachtsamkeit und Hektik die größten Pannen.

Mehr Selbstsicherheit

Selbstsicherheit ist im Job sehr wichtig. Nicht nur, um schneller einen Job zu bekommen und in der Karriereleiter aufzusteigen, sondern auch um besser zu Arbeiten. Hierbei rede ich nicht von übermäßigem Selbstbewusstsein, bei dem man alle Sicherheitsvorkehrungen außer Acht lässt, sondern so selbstsicher und umsichtig ist, dass alle Handgriffe sitzen. Wer selbstsicher an seine Arbeit geht, erreicht mehr.

Weiterbildung

Die Weiterbildung ist auf mehreren Ebenen gut. Zum einen macht man sich ein Stück weit unentbehrlich für die Firma, auf der anderen Seite ist man immer auf dem Laufenden und selbstbewusster bei der Arbeit. Gerade auch im Bereich der Sicherheit im Umgang mit verschiedenen Chemikalien, Strom und schweren Maschinen kann man viel dazu lernen. Es gibt viele gute Methoden und Hilfsmittel, mit denen man sich und seine Kollegen schützen kann.

Wissen was zu tun ist

Wissen as zu tun ist

Nicht nur das Wissen über die Prävention ist wichtig. Es ist auch gut zu wissen, was man zu seiner Sicherheit tun kann, wenn ein Problem besteht. Beispielsweise wenn ein Feuer ausbricht, ist es wichtig, die Ruhe zu bewahren und das Gebäude zu evakuieren. Auch bei anderen Gefahrenquellen, die trotz guter Sicherheitsvorkehrungen geschehen können, ist es enorm wichtig, dass man nicht panisch herumläuft wie ein kopfloses Huhn, sondern dass man weiß, wie man handeln muss.

Je nachdem womit man es zu tun hat und was sich im Umfeld befindet, kann es bei einem Feuer zum Beispiel helfen zu wissen wo die Löschdecke ist. Ist das Feuer jedoch direkt neben hochexplosiven Materialien angegangen, ist die Wahl der Feuerwehr sicher die bessere. Natürlich ist es auch gut und richtig anderen Menschen zu helfen – aber auch nur, wenn man sich dabei nicht selbst in Gefahr bringt. Polizisten, Ärzte und Feuerwehrmänner raten immer wieder dazu, dass man sich nicht selbst in Gefahr bringt, auch wenn man gute Gründe hat, beispielsweise um jemanden zu retten.

Wie schützt ihr euch auf der Arbeit?

Was macht ihr, um euch und eure Kollegen zu schützen? Gibt es einen oder mehrere der genannten Punkte, die ihr bereits umsetzt? Was haltet ihr für sinnvoll und was würdet ihr euch in eurem Unternehmen wünschen? Ihr könnt darüber gerne in den Kommentaren diskutieren, ihr könnt den Beitrag auch gerne auf Facebook teilen, und wenn ihr möchtet, dann gebt dem Artikel eine positive Bewertung.

Ich wünsche euch einen grandiosen Tag und bleibt gesund!

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