Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst dafür, ihr Leben als Single zu verbringen. Keine Verpflichtungen, mehr Freiräume im Leben, aber auch ein gewisses Maß an Einsamkeit gehören zu dieser Entscheidung dazu. Freundschaften nehmen einen wichtigen Stellenwert im Leben der Personen ein, allerdings kompensieren sie nicht jeden Bereich. Ganz besonders, wenn es um körperliche Zuneigung geht, kann das Singleleben belastend sein. Welche Alternativen es zur festen Partnerschaft gibt, haben wir hier zusammengefasst.
Professionelle Dates – unkompliziert und auf hohem Niveau
Ein Abend mit charmanter Begleitung, eine erotische Begegnung und am nächsten Tag gehen alle Beteiligten getrennte Wege. Anbieter wie Secretaffairs Escort ermöglichen genau diese Leichtigkeit und werden von zahlreichen Singles genutzt. Anders als bei der typischen „Laufhaus-Prostitution“ geht es hier nicht ausschließlich um sexuelle Gelüste. Escort bedeutet meist, einige Stunden miteinander zu verbringen, gemeinsam zu essen und Gespräche zu führen. Genau diese Punkte fehlen vielen Singles, für die ein Besuch im Bordell nicht ausreichend ist.
Freundschaft Plus – das neue Konzept der Beziehung
Es ist eine Frage, die sich immer mehr Menschen in einer „Freundschaft-Plus-Konstellation“ stellen: Kann die Verbindung gut gehen? Als „F+“ wird eine Freundschaft bezeichnet, bei der alle Beteiligten auch sexuell miteinander in Verbindung stehen, jedoch ohne eine Beziehung einzugehen. Der Vorteil aus Singlesicht ist hierbei, dass keine Verpflichtungen entstehen und in der Regel auch keine Familien- oder Zukunftsplanung stattfindet. Die Freundschaft kann jederzeit gelöst werden, Exklusivität müsste gesondert vereinbart werden.
Anders als bei einer Affäre stehen sich die Partner einer Freundschaft Plus emotional näher, unternehmen auch im Alltag Dinge miteinander und tauschen sich aus. Sie leben praktisch wie sehr enge Freunde und haben Sex.
One-Night-Stands und erotische Dates – nur nicht verlieben
Die Liebe ist kompliziert und schlechte Erfahrungen können dazu führen, dass sich Singles dauerhaft gegen eine Beziehung entscheiden. Um menschliche Nähe zu genießen, setzen sie dann primär auf One-Night-Stands und Sexdates, die aber einige Komplikationen mitbringen können. Rein statistisch hat es die Frau von heute leichter, einen Partner für eine Nacht zu finden, Männer müssen länger suchen. Mittlerweile gibt es spezielle Apps für die Suche nach Sex, die Erfolgsquote ist mittelmäßig. Wer ein schnelles Abenteuer sucht, ist hier fast nie gut bedient und erzielt mit einem Escort-Service mehr Erfolg. Wenn die Geduld ein wenig Wartezeit zulässt, darf es aber auch die Dating-App für erotische Treffen sein.
One-Night-Stands können auch ohne App funktionieren, beispielsweise bei aktiver Suche am Abend im Club oder der Kneipe. Nachteilig daran ist, dass die Vorlieben nicht immer kompatibel sind. Selbst wenn das Gegenüber die optischen Präferenzen erfüllt, können die sexuellen Wünsche komplett verschieden sein. Viele ONS enden ernüchternd oder mit einer fremden Person im Bett und peinlichen Momenten am nächsten Tag.
Einige Singles setzen auf den ONS im Freundeskreis, um zumindest den Bekanntheitsgrad hochzuhalten. Das kann sich als praktisch erweisen, wenn es für beide nur ein einmaliges Erlebnis ist. Sobald einer nun aber mehr empfindet als der andere, beginnen die Komplikationen.
Fazit: Singledasein muss nicht einsam sein
Ob Escort-Services oder Dating-Apps – auch Singles haben die Möglichkeit, sich Partner für sexuelle Begegnungen zu suchen. Immer mehr Beziehungsmodelle sind gesellschaftlich anerkannt und der Dauersingle ist längst kein Sonderling mehr. Immerhin hat so ein Leben ohne Partnerschaft für manche Menschen auch viele Vorteile, Freiheit wird gern als Erstes genannt.