Geduldiger werden – mit diesen Tipps geht es!

Möchtet auch ihr geduldiger werden?

Es gibt viele gute Gründe sich in Geduld zu üben und zum Thema Geduld noch etwas dazu zu lernen. Beispielsweise beim Thema Erziehung, aber auch was das Thema Karriere angeht. Geduld kann man immer und überall gebrauchen. Aber woher nehmen und nicht stehlen?

Ganz einfach!

Geduld lernen

Nicht jeder hat von Natur aus eine engelsgleiche Geduld. Viele Ereignisse und Schicksalsschläge haben die Geduld auf eine harte Probe gestellt und bei anderen liegt es an den zahlreichen Übungen, die man machen kann um Geduld zu lernen.

Möchtest du auch lernen geduldiger zu sein? Dann könnte einer dieser Übungen für dich genau das richtige sein:

Modellbau:

Völlig egal, ob es sich ums Bauen von Flugzeugen, Schiffen oder anderen Modellstücken handelt; diese feine Detailarbeit benötigt Geschick, Fingerspitzengefühl, eine ruhige Hand, und vor allen Dingen Geduld. So ein großes Modellschiff mit über fünftausend Teilen ist nicht innerhalb von 10 Minuten fertig, das braucht deutlich mehr Zeit.

Puzzle:

Nicht der Typ fürs Modellbauen? Aber vielleicht fürs Puzzeln? Je nachdem wie groß so ein Puzzle ist und wie viele Teile es hat, desto leichter oder aber schwerer ist es. Zudem kann man auch variieren zwischen normalen und den sogenannten 3-D-Puzzles. Diese erfordern zudem auch noch räumliches Denken und ein gutes Vorstellungsvermögen. Bis man alle Puzzleteile verbaut hat, kann man da gut und gerne ein paar Stunden mit dem Setzen der Teile verbringen.

Angeln:

Der Angelsport ist zugegebenermaßen nichts für jedermann. Aber er ist eine gute Geduldsprobe. Es kann mehrere Stunden dauern, bis überhaupt mal ein Fisch anbeißt. Und selbst dann muss man den Fisch richtig anziehen. Warten, bis man einen Fisch an der Angel hat – das erfordert viel Ruhe, Konzentration und das richtige Stück Entspannung. Wer zu schnell aufspringt oder zu ungeduldig wird, der muss damit rechnen, dass ihm der Fang abhanden kommt.

Töpfern:

In Filmen mag das mit dem Töpfern sehr leicht aussehen, aber das ist es ganz und gar nicht. Es braucht Geschick, Fingerspitzengefühl und Geduld. Vor allen Dingen dann, wenn man seine Figuren fein arbeitet. Außerdem müssen sie ausgehöhlt werden – und wenn man sie anschließend noch bemalen möchte (und das anständig), geht dabei jede Menge Zeit drauf. Wer aber geduldig an die Arbeit geht und sich viel Mühe gibt, der wird über sein Ergebnis sehr glücklich sein.

Yoga:

Mehr Gefühl für Zeit? Ein besseres Bauchgefühl? Weniger Stress? In dem Fall hilft Yoga. Yoga ist in verschiedenen Variationen möglich – und jede einzelne davon ist gut für Körper, Geist und Seele. Wer regelmäßig Yoga macht, hat deutlich mehr Geduld für die stressigen Dinge des Alltags.

Meditation:

Mit weniger Bewegung aber dem gleichen Effekt, hilft Meditation dem stressigen Alltag zu entfliehen. Man geht ganz tief in sich, entspannt, atmet tief durch und versucht seinen inneren Ausgleich zu finden.

Sport:

Bewegung ist ein guter Ausgleich, vor allen Dingen, wenn man sich im Laufe des Tages wenig bewegt. Das kann nicht nur helfen, Stress los zu werden, es lehrt einen auch in Geduld. Insbesondere, wenn man ein festes Ziel hat (mehr Muskeln, abnehmen) oder wenn man sich im Sport verbessern möchte, so muss man ein wenig Geduld haben und sich in dieser Disziplin hinein finden. Das kann Wochen, Monate oder Jahre dauern. Wichtig ist nur, dass man geduldig ist, und sein Ziel nicht aus den Augen verliert.

Womit lernt ihr geduldiger zu sein? Was macht ihr, um eure Geduld nicht zu strapazieren und wie geduldig seid ihr aktuell?

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Verena Walter

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