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10 Salate ohne Salat -

10 Salate ohne Salat

Im Sommer ist wieder die Zeit gekommen und kaum einer kommt mehr ohne Salat aus – aber Salat ist nicht gleich Salat. Damit meine ich nicht nur die verschiedenen Salatblätter wie Eisberg, Lollo Rosso, Rucola (Rauke) und dergleichen, sondern auch die diversen Salatarten. Denn es gibt unter anderem Salat ohne Salat.

Glaubt ihr nicht? Sicher? Dann lasst mich euch vom Gegenteil überzeugen:

1. Nudelsalat

Nun, zugegeben, nicht unbedingt der allergesündeste Salat, aber richtig zubereitet ist er nicht nur schmackhaft, sondern auch kalorienarm. Den Nudelsalat gibt es sowohl in der kalorienreichen Mayonnaise-Variante, als auch in der kalorienarmen Öl-Variante. „Öl soll kalorienärmer sein als Mayonnaise? Klingt komisch, aber es stimmt, damit Mayonnaise ihre feste Form erhält, muss zu dem Ei und dem Senf viel Öl dazu. (Mal nebenbei: Es gibt auch ein Rezept für vegane Mayonnaise, diese Mayonnaise besteht anstelle von Ei aus Sojamilch, Senf, Zitronensaft, Gewürzen und Öl. Das ist zumindest das Grundrezept. Es gibt aber auch Mayonnaise, die aus Tahin (Sesammus), Mandelpürée, Sonnenblumenkernen oder Kichererbsenwasser gewonnen werden kann) Aber ein Nudelsalat muss auch mit Mayonnaise nicht ungesund sein. Mit frischer Paprika, Erbsen und Möhren aus dem Glas, Mais, Gewürzgurken und dergleichen, lässt sich ein Nudelsalat zu einer gesunden Beilage aufwerten – und in der Öl-Variante passen paprika, Oliven, Tomaten und etwas Rucola prima dazu (allerdings sollte man den Rucola erst am Schluss mit dem Öl hinzu geben – und das am Besten vor dem servieren, sonst wird der Rucola welk).

2. Kartoffelsalat

Wo wir schon bei kohlenhydratreichen und sättigenden Beilagen sind: Wie wäre es mit einem Kartoffelsalat? Den gibt es ebenfalls in einer Mayonnaise- und einer Öl-Essig-Variante. Beide haben etwas für sich – und gerade bei Festlichkeiten, wie einer Grillparty, kommt beides sehr gut an. Meine Lieblingsvariante für den Kartoffelsalat ist die mit Öl und Essig, bei der frische Salatgurken und rote Zwiebelwürfel (oder auch Radieschen) den Salat optisch und geschmacklich aufwerten. Die Öl-Essig-Variante hat auch den Vorteil, dass der Salat damit nicht austrocknet – die Mayo hingegen kann (auch abgedeckt) schneller trocknen – und das sieht nicht nur unschön aus, es schmeckt auch nicht mehr so genial.

3. Tomatensalat

Eine etwas günstigere und kalorienarme Salatvariante ohne wirklichen Salat, ist der Tomatensalat. Je nach Geschmack und Region wird er entweder mit Zwiebeln oder auch mit Mozzarella und zeitweise zu dem Mozzarella und Oliven gereicht. Hinzu kommen Gewürze, Kräuter, Öl und etwas Essig. Ein Tomatensalat, der nur aus Tomaten und Mozzarella besteht, wird im Allgemeinen auch Tomaten-Mozzarella-Salat genannt, gehört aber im Grunde auch in die Kategorie,, weshalb ich ihn nicht einzeln aufführen möchte. Der Tomatensalat klingt nicht besonders spannend, aber er kann auf die verschiedensten Weisen abgewandelt werden, wie wäre es mit gelben Cherrytomaten, oder allgemein mit einem Tomatensalat aus Cherrytomaten? Viele mischen dem Tomatensalat auch Feta und Avocado bei oder sie ersetzen die herkömmlichen Zwiebeln durch rote. Man merkt: Die Ideen gehen nicht aus.

4. Wurstsalat

Dieser Salat ist vermutlich nun der mit den wenigsten Vitaminen, wenn man ihn einfach mit Wurst, Käse und Zwiebeln macht. Aber viele reichern ihren Salat auch mit Radieschen, Gurken, sogar mit Weintrauben an. Manche fügen Tomaten, Radieschen und Paprika hinzu, andere mischen gleich mehrere Wurstsorten in eins. Hier ein wenig Schinkenwurst, dann noch etwas Salami und wenn man übrig hat noch ein wenig Blutwurst. Dieser Salat ist nicht nur eine willkommene Beilage für viele Wurstliebhaber auf einer Grillparty, sondern auch für den einen oder anderen eine vollständige Mahlzeit. Diesen kann man sowohl mit der Mayonnaise-Variante als auch mit Öl, Essig, Gewürzen und Zwiebeln eingelegt auf Brot genießen.

5. Griechischer Salat

Original griechischer Salat wird ohne Salat gereicht. Dieser besteht dann für gewöhnlich aus Gurken, etwas Paprika, Tomaten, Zwiebeln, Fetakäse und Oliven. Dazu gibt es ein leichtes, aber leckeres Dressing bestehend aus Olivenöl, rotem Traubenessig, ein wenig Salz und Pfeffer. In der eingedeutschten Variante wird er aber ganz gerne mit ein paar Salatblättern gereicht, und anstelle der eigentlich weißen Zwiebeln, verwenden die Deutschen lieber ein paar rote Zwiebeln, um es farblich noch ein wenig abzustimmen.

6. Käsesalat

Noch nie gehört? Ich habe davon zumindest bis vor Kurzem noch nie was gehört, aber es gibt ihn, und das nicht zu knapp. Der Käsesalat wird gerne mit etwas Mayonnaise, Wurst und Gurken, aber auch mit Trauben, Mandarinen, Tomaten, Paprika oder auch mit Eiern serviert. Manche nehmen gerne die Mischung aus Möhren und Erbsen zum Salat, andere nehmen lieber den Mais, und wieder andere mischen alles kreuz und quer zusammen. Jeder eben so wie er es mag.

7. Eiersalat

Der Eiersalat besteht in den meisten Fällen aus Ei (gequirlten gekochten Eiern) oder wird zuweilen auch gerne mit etwas Mayo angereichert. Viele reichern ihren Eiersalat aber auch gerne mit Schinkenwurst und Gurken an. Andere halten es ganz simpel und fügen nur noch ein paar Zwiebeln und etwas Schnittlauch hinzu. Aber wie man es auch dreht und wendet: Der Eiersalat bietet viele Variationen im Geschmack – eben genau so wie jeder es mag. Anders als die meisten anderen Salate ist der Eiersalat nicht nur eine herrliche Beilage oder kann pur verzehrt werden, er eignet sich auch prima aufs Brot.

8. Gurkensalat

Sicher hat der eine oder andere darauf gewartet, dass ich diesen Salat nenne: Der Gurkensalat. Dieser Salat kann sowohl mit Joghurtdip, als auch mit Öl und Essig gereicht werden. Hierzu passt Dill hervorragend, sowie auch kleine feine weiße Zwiebelwürfel. Man kann aber auch rote Zwiebelwürfel nehmen, wenn die einem besser schmecken. Manche reichern ihn auch mit Chili und ein paar Nüssen an und servieren die kalorienarme und schmackhafte Beilage gerne zu Schnitzel mit Kartoffeln, als auch als schmackhafter Hauptgang, und wieder andere nehmen ihn gerne zum Grillfest mit – er passt hervorragend zu gegrilltem Fleisch und gegrillter Wurst!

9. Zwiebelsalat

Das ist der eigenartigste Salat von dem ich bis dato gehört habe, aber er existiert. Der Zwiebelsalat. Es gibt ihn mit weißen, aber auch mit roten Zwiebeln. Dieser Salat stammt aus den östlichen Regionen, nämlich aus der Türkei. Bei dem Salat können auch waschechte Zwiebelhasser zu den glücklichsten Zwiebelfans mutieren. So einen Salat muss man einfach mal gegessen haben!

10. Obstsalat

Im Sommer besonders erfrischend und natürlich wahnsinnig vitaminreich: Der Obstsalat. Hier ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt, jedes Obst, das man in seinem Obstsalat haben will, darf man hinein tun. Trauben, Erdbeeren, Ananas, Wassermelone, Banane, Apfel, Birne, Kirschen, Kiwi – was auch immer das Herz begehrt. Obstsalat bleibt auch geschnitten und richtig verpackt noch lange frisch und knackig. Aber Achtung: Wer keine braunen Bananen im Salat möchte, sollte diesen zum Schluss ganz frisch in den Salat geben – und zwar immer nur so viel wie gegessen wird.

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Verena Walter

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