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Der Beruf des Escorts -

Der Beruf des Escorts

Escort zu sein, wird von vielen Menschen verpönt, weil die Menschen nicht verstehen, was sich genau hinter der Berufsbezeichnung Escort verbirgt. Viele verbinden dabei automatisch einen erotischen Hintergrund, wobei das nichts miteinander zu tun hat.

Ich möchte in diesem Beitrag mit ein paar Vorurteilen aufräumen und euch erklären, was es mit dem Beruf eines Escorts auf sich hat.

Was ist Escort?

Wer Escort macht (beziehungsweie den Beruf der Begleitdame ausübt) ist in erster Linie da, um jemanden für eine oder mehrere Aktivitäten zu begleiten. Sei es für einen Kinobesuch, ein gemütliches Abendessen oder auch ein gemeinsames Spiel im Bowlingcenter.

Wer eine Escortdame bestellt, hat mit drei Dingen zu rechnen:

  • Begleitung
  • Unterhaltung
  • Erlebnis

Egal wo man hingeht und was man machen möchte, man ist nicht alleine. Ob nun für die Geschäftsreise, für das Abendessen oder in der Freizeit bei der Sehenswürdigkeiten in der Stadt – man hat eine perfekte Begleitung für jede Gelegenheit.

Aber man hat nicht nur jemand, der einen begleitet, sondern mit dem man sich auch unterhalten kann. Man kann mit seiner Begleitdame über alles reden, zumal man im Vorfeld selbst sagen kann, welche Interessen die Begleitdame haben sollte, damit man viele Gesprächsthemen hat.

Und natürlich sollte die Begleitung immer ein Erlebnis bieten. Dabei handelt es sich nicht um Sex, aber es sollte sich um einen unterhaltsamen, interessanten und erlebnisreichen Abend handelt (oder allgemein der Zeitraum für den die Escortdame gebucht ist.

Zwar kann man eine Prostituierte als Escortdame buchen und mit ihr später im Bett ein paar schöne Stunden verbringen – aber bei einer normalen Escortdame braucht man kein sexuelles Arrangement erwarten.

Was muss man als Escortdame mitbringen?

Frauen, die den Beruf der Escortdame ausüben möchten, brauchen ein paar bestimmte Voraussetzungen. Sie müssen offen für Neues sein, man muss sich mit ihnen gut unterhalten können und sie sollten natürlich gepflegt sein, damit man auch gerne mit ihnen ausgehen möchte.

Für den Kunden sind jedoch unterschiedliche Merkmale wichtig, sodass es kein Schema F gibt, nach dem man sich als Escortdame in einer Agentur bewerben sollte. Einige Kunden bevorzugen jemanden, der sich sehr für Kunst und Geschichte interessiert, andere lieben es sich mit ihrem Gesprächspartner über Sport und ähnliche Events zu unterhalten.

Damit du also, solltest du diesen Beruf in Erwägung ziehen, nicht nur gute Bewertungen von den Kunden bekommst, sondern auch einen guten Job machst, ist es wichtig, dass du dich ehrlich bewirbst und nicht anfängst dich besser darzustellen. Erzähle nicht, welche Interesse den potenziellen Kunden gefallen würden, sondern sag ehrlich was dich interessiert. Auch wenn du glaubst, du würdest damit nicht ins Schema passen – es gibt garantiert jemand, der genau die gleichen Dinge mag wie du.

Welche Ausbildung braucht man für den Beruf der Escortdame?

Für den Beruf der Escortdame gibt es per se keine Ausbildung und kein Mindestmaß an Schulausbildung. Natürlich ist es besser, wenn man zumindest einen mittleren Abschluss hat – und auch bei den Kunden kommt es vor, dass diese einen bestimmten Bildungsgrad erwarten. Aber das bedeutet nicht, dass man mit einer geringeren Schulbildung keine Chance hat. Vielleicht passt man wegen des Schulabschlusses nicht ins Schema, aber dafür mit all den anderen Punkten, die dem Kunden wichtig sind. Um Escort werden zu können, ist es natürlich von riesigem Vorteil, ein schönes Aussehen zu haben, gute Schminke & gutes Benehmen und eine tolle Ausstrahlung sind natürlich auch hilfreich, denn die Konkurrenz an professionell auftretenden sehr attraktiven Damen ist in der Regel sehr hoch.

Warum mischen einige Menschen die Berufsgruppen?

Es ist fraglich, warum einige Menschen die Berufe von Escort und Prostitution miteinander mischen. Es ist zwar so, dass man in beiden Fällen das Zusammensein mit einem anderen Menschen bezahlt – aber während bei einer Prostituierten der sexuelle Aspekt im Vordergrund steht, ist er bei einer Escort-Dame quasi nicht vorhanden. Natürlich kann es sein, dass man als Escortdame mit dem Kunden auch ein paar Zärtlichkeiten austauscht – das ist aber nicht Gang und Gebe.

Bei einer Begleitdame handelt es sich in erster Linie um jemanden, mit dem man seine Freizeit verbringt. Sei es ein Kinobesuch, ein Ausflug ins Museum oder um ein sportliches Ereignis, zu dem man nicht alleine gehen möchte. Gerade bei großen Ereignissen, wie etwa wenn man Karten für ein Konzert hat oder wenn man zu seiner Lieblingsmannschaft auf der Tribüne sitzen und sie anfeuern kann, ist es für viele traurig, wenn sie niemnden an ihrer Seite haben, mit dem sie reden können. Aber auch beim Abendessen fühlt man sich schnell verloren und einsam, wenn man nur für sich essen geht, weswegen die Escort-Dame genau richtig ist.

Escort ist keine Schande

Auch wenn der Beruf der Escort-Dame von einigen Menschen verpönt wird, sollte man sich nicht schlecht fühlen. Weder, wenn man den Beruf ausübt, noch wenn man die Leistungen einer Escort-Dame in Anspruch nimmt.

Es gibt zum Beispiel auch Escort als Studentenjob, bei dem junge Studentinnen sich für ihr Studium, die Miete und die Verpflegung Geld dazu verdienen, damit sie weder dem Staat noch ihren Eltern auf der Tasche liegen. Sie bieten ihre Freizeit an, um mit jemand anderem etwas zu unternehmen. Dabei tun sie so manch einer armen Seele den Gefallen und beschäftigen sich mit ihr, damit diese nicht einsam sind. Und da der Kunde genau gesagt hat, was für ein Typ er ist und was er von seiner Escort-Dame möchte, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man sich gut versteht und gemeinsam eine schöne Zeit verbringt.

Auch für Kunden ist es nichts schlimmes, wenn man den Service einer Escort Agentur in Anspruch nimmt. Das eigene Umfeld ist zwar der Meinung, dass man nicht normal ist, wenn man nicht viele Freunde hat oder Single ist. Fakt ist jedoch, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat. Es spielt keine Rolle wie viele Menschen mankennt, wie viele Freunde man hat und wie gut man sich mit der Familie versteht. Jeder Mensch ist, so wie er ist, in Ordnung. Und wenn er lieber ein Eremit ist und nur für bestimmte Gelgenheiten jemanden einlädt oder eben den Escort-Service nutzt, damit er nicht alleine zu Abend isst, ist nichts falsches dran.

Menschen brauchen Menschen – und auch wenn es einem womöglich komisch vorkommt jemanden dafür zu bezahlen, dass dieser Mensch Zeit mit einem verbringt – es gehört zu dem Job der Person – und das ist weder ethisch noch moralisch verwerflich.

Was haltet ihr von Escort? Habt ihr das schon einmal probiert oder überlegt ihr in die Branche einzusteigen? Ich bin gespannt von euch zu lesen und wünsche euch einen großartigen Tag.

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Verena Walter

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