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Wie fleißig sollte man jeden Tag sein? -

Wie fleißig sollte man jeden Tag sein?

Carpe Diem – Nutze den Tag. Ein paar einfache und weise Worte, die man unbedingt beherzigen sollte. Den Tag zu nutzen ist wahrlich nicht die schlechteste Idee, und das nicht nur, weil die Ämter und Geschäfte für gewöhnlich nur im Laufe des Tages geöffnet sind, sondern auch, weil es wichtig ist jeden Tag etwas zu machen. Nachts kann es nämlich passieren, dass man aufgrund von Lärmemissionen den Nachbarn stört und der einen dann noch anzeigt. Am Tag kann der Nachbar es einem aber zu bestimmten Zeiten nicht verbieten.

Aber wie viel sollte man am Tag so schaffen?

Nun, wie viel oder wenig man schafft, liegt wohl im Ermessen eines jeden einzelnen. Wer sich vornimmt jeden Tag zu wischen und für ihn ist dann die Arbeit erledigt, der nutzt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht sein volles Potenzial. Anders sieht es aus, wenn jemand sich vornimmt, zu kochen, zu putzen, zu waschen, mit dem Vierbeiner raus geht, das Katzenklo säubert, den Einkauf erledigt, die Kinder zum Fußball fährt, dem Partner ein Bad einlässt, die Kinder wieder abholt und so weiter, wird sich vermutlich auf kurz oder lang überarbeiten.

Ich habe auch diese Tage, an denen ich mir ein paar Ziele setze: Heute gehe ich so und so lange mit dem Hund raus, heute schreibe ich so und so viel, heute mache ich den Einkauf, heute werde ich meine 2 Liter trinken und so weiter. Nun gut, nicht immer kriegt man alle Pläne umgesetzt, denn es kann immer mal was dazwischen kommen oder man vergisst es schlichtweg, aber es ist wichtig, dass man sich für den Tag überhaupt einen Plan macht oder sich zumindest ein paar Aufgaben selbst gibt, die (aus eigener Sicht) dringend erledigt werden müssen.

Bei einer Freundin von mir, sieht es beispielsweise so aus, dass sie mit ihrem Sprössling allerhand um die Ohren hat – gerade in manchen Wachstumsschüben oder auch wegen der kommenden Zähne war er ziemlich leidlich und hat nicht nur ständig Mamas Nähe gewollt, es war zuweilen egal was sie mit ihm gemacht hatte, er hat nur geplärrt. Unter solchen Umständen ist es unglaublich schwierig nebenbei noch die ganze Bude alleine auf Vordermann zu bringen. Die einzigen Zeiten, die man als gestresste Mama nutzen kann, ist die Zeit, in der das Kind ein Schläfchen macht – was aber auch nur dann geht, wenn das Kind auch wirklich länger schläft. Wenn meine Freundin ihren Junior ins Bett gelegt hat, weil er müde war und er nach 30 Minuten wieder geweint hat und dann auch nicht mehr schlafen wollte, dann hat sie in der Zeit selbstverständlich nicht so viel geschafft wie wenn er nun 2 Stunden geschlafen hat. Wobei es da auch (Mütter kennen das bestimmt) Zeiten gab, in denen sie nachts so oft und so viel von ihrem Kind aus dem Bett geholt wurde, dass sie sich dem Mittagsschlaf kurzerhand angeschlossen hat.

In Fällen wie diesen (mir geht es manchmal, auch ohne Kind, ähnlich), denke ich, dass es reicht, wenn man wenigstens eine sinnvolle Sache nebenbei getan hat. Wenn man beispielsweise daran arbeitet, dass das Kind nicht mehr weint und es sich mal fünf Minuten mit sich beschäftigt oder es gerade schläft, reicht es doch völlig aus, wenn man das Geschirr und/oder die Wäsche gemacht hat. Dann macht man den Rest halt, wenn der Partner kommt und einem das Kind abnimmt, oder man erledigt es gemeinsam, sobald das Kind wieder im Land der Träume ist.

 

geschirr-gespuelt

 

Es kommt bei mir auch vor, dass in meinem Kopf so viel los ist, dass ich mich auf nichts konzentrieren kann und muss dann einfach einen Ruhetag einlegen, in dem ich mich um den Geschirrspüler, die Wäsche, meinen Mann und unsere treuen Vierbeiner kümmere. Ist zwar nicht die Welt, aber immer noch besser als gar nichts.

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Verena Walter

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