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Wichtige Grundregeln beim Möbelkauf -

Wichtige Grundregeln beim Möbelkauf

Nach einigen Jahren kommt dieser Punkt zurück, an dem man die alten Möbel ausrangieren muss und sich neue Möbel zulegt. Das gilt für alle Arten von Möbel – Tische, Stühle, Sofa, Sessel, Bett, Schreibtisch, Schränke und vieles mehr. Dabei sind nicht nur die Möbel Zuhause involviert, auch die Gartenmöbel und Büromöbel

Aufgrund unserer 13-jährigen Beziehung und den mehreren Umzügen (sowie auch einigen anderen Umständen), war es nicht ungewöhnlich, dass wir uns irgendwann von alten Möbeln trennten und uns neue zulegen mussten. Vor allem die Umzüge von einem Land in ein anderes, waren nicht ohne, sodass wir vorher die Möbel verkauft haben, ehe wir umziehen konnten.

Also haben wir uns dann nach dem Umzug neue Möbel zugelegt. Dabei haben wir einiges von Anfang an festgelegt, aber auch ein paar neue Dinge dazu gelernt, auf die man unbedingt achten sollte. Falls ihr noch nicht viele Erfahrungen damit gemacht habt, dann dürfte euch dieser Artikel sicher weiter helfen!

Regel 1: Komfort ist wichtiger als Aussehen

Einige Möbel sind extravagant und sehen besonders schick aus. Bestimmt kennt ihr noch diese kunterbunten und verrückt aussehenden Möbelstücke, wie sie in den 80ern in vielen Hollywood-Filmen zu sehen waren. Diese sahen sehr exotisch aus und hatten immer perfekt in diese Wohnungen gepasst – und auch wenn sie nicht so extravagant aussehen, sondern besonders imposant, dann ist es nicht automatisch die beste Wahl.

Mein Mann und ich hatten beispielsweise auf der Suche nach einem Sofa ein großes Ecksofa gesehen mit Platz für ungefähr neun bis zwölf Personen. Das war eigentlich nicht schlecht und es sah eigentlich auch gut aus. Aber das Problem war, dass dieses gewaltige Ecksofa nicht wirklich bequem war. Es war für unsere langen Beine viel zu niedrig und man versank viel zu weit ins Sofa, sodass man nur mit viel Mühe aufstehen konnte.

Also war dieses Sofa, trotz der Größe und des tollen Aussehens nicht das Richtige für uns. Wir probierten daraufhin ein anderes Sofa im Möbelhaus aus und fanden ein wesentlich kleineres Modell. Es war auch hübsch, hatte ein ähnliches Material aber bedeutend weniger Sitzplätze – nämlich Sitzflächen für vier bis sechs Personen. Allerdings stellten wir fest, als wir den Sitztest machten, dass dieses Sofa bedeutend bequemer war. Man versank beim Sitzen nicht so tief wie bei dem anderen Sofa, sodass wir bedeutend einfacher aufstehen konnten.

Natürlich war dieses Sofa mit den wenigen Sitzen viel günstiger, weil es natürlich kleiner war – andererseits muss ich an dieser Stelle noch erwähnen, dass das große Sofa im Angebot war und eigentlich sogar preislich ein Schnäppchen war – Allerdings war dieses Sofa vielleicht auch wegen dieses Fehlers im Angebot, weil niemand es kaufen wollte – wer weiß das schon?

Ihr solltet unbedingt darauf achten, dass eure Sitzmöbel (ganz gleich ob Sessel, Sofa, Stuhl oder ähnliches) gemütlich sind, denn schließlich verbringt ihr im Jahr mehrere Stunden darauf,

Regel 2: Achtet auf die Größe der Möbel und der Wohnung

Bei euren Vorstellungen solltet ihr nicht außer Acht lassen, wie viel Platz euch für die entsprechenden Möbelstücke tatsächlich zur Verfügung steht. Denn wenn man den kompletten Platz nutzt, damit aber Schränke, Kommoden oder andere Möbelstücke mit Fächern und Schubladen komplett blockiert, dann ist es ärgerlich, wenn man jedes Mal die Couch (oder ein anderes Möbelstück) verrücken muss, nur um an eine Schublade zu kommen.

Zwischen den einzelnen Möbelstücken sollte immer so viel Platz sein, dass man zu zweit aneinander vorbei gehen kann, ohne in irgendein Möbelstück rein zu laufen.

Regel 3: Achtet auf die Höhe des Möbels

Ihr solltet bei dem Möbelkauf immer auf die Höhe der Sitz- und Arbeitsfläche achten. Es gibt zum Beispiel spezielle Konstruktionen für Kleinwüchsige, damit sie ganz normal ihre Küche benutzen können und nicht jedes Mal auf einen Hocker steigen müssen.

Genauso solltet ihr bei dem Kauf von Kindermöbeln darauf achten, dass die Höhe korrekt ist und im Idealfall vielleicht sogar höhenverstellbar ist, damit ihr nicht nach wenigen Jahren bereits neue Möbel kaufen müsst. Das funktioniert bei vielen Stühlen und Tischen, wie etwa Mal- und Schreibtischen.

Auch für euch ist es wichtig, dass ihr die entsprechende Größe nutzt. Denn sowohl bei einem Bürostuhl wie auch beim Esszimmerstuhl sollte die Höhe so sein, dass eure Beine nicht in der Luft hängen – denn dieses „In der Luft hängen“ kann auf Dauer Thrombose verursachen.

Aber auch zu niedrig ist nicht empfehlenswert, denn wenn es zu tief ist, ist es für euch bestimmt anstrengend und / oder unangenehm wieder aufzustehen. Das müsst ihr so sehen wie bei einem Fahrrad: Ihr habt die beste Haltung und den besten Effekt, wenn ihr beim Strampeln die Beine komplett gerade macht, wenn das Pedal nach unten geht. Genauso ist eure Haltung – und damit die Rückengesundheit, besonders gut, wenn ihr eure Beine in einem 90 Grad Winkel auf dem Boden stellt. Wenn eure Beine zu hoch oder zu niedrig sind, und ihr nicht gut am Tisch sitzen könnt, dann könnt ihr gar keine gesunde Körperhaltung einnehmen.

Regel 4: Überlegt euch das Material

Je nachdem, mit welchen Dingen und Personen ihr zu tun habt, welche Witterungsverhältnisse bestehen und welche Belastungen es aushalten muss, solltet ihr euch überlegen, aus welchem Material bestimmte Möbelstücke gefertigt sein sollten. Holz ist zum Beispiel ein Material, das bei Wind und Wetter arbeitet. Es muss – im Gegensatz zu einigen anderen Materialien – regelmäßig gepflegt werden (zum Beispiel eine neue Lackierung oder einen neuen Anstrich bekommen) und man muss es vor Plagegeistern wie Holzwürmern und Termiten schützen.

Holz zählt zwar (je nachdem welche Holzart man verwendet) zu einem der stärkeren Materialien, aber es ist auch ziemlich leicht zu beschädigen, wenn es beispielsweise großer Hitze ausgesetzt ist und kann bei einem Brand (wenn der Tannenbaum oder der Adventskranz in Flammen aufgeht), rasend schnell in Flammen aufgehen.

Metall ist hingegen deutlich belastbarer und auch feuerresistent. Es ist, je nach Art und Lackierung, sogar rostfrei und dadurch immer schön anzusehen. Allerdings ist Metall auch ein sehr kaltes Material, das nicht nur kühl wirkt, sondern auch im Winter viel von der Kälte aufnimmt. Jedoch sollte man im Sommer aufpassen, wenn die Metall-Möbel in der prallen Sonne stehen, denn dann heizen sie sich auf – und das kann so weit gehen, dass man sich beim Hinsetzen und / oder anfassen die Finger verbrennt.

Hierzu habe ich ein passendes Video gefunden, das euch zeigt, wie heiß Metall im Sommer werden kann:

Aber auch bei anderen Materialien ist Vorsicht geboten, denn wer Kinder und / oder Haustiere hat, der weiß, dass es mit einigen Materialien sehr ärgerlich wird. So sind mit Leder bei Katzen klar, dass die die Möbel mit diesen Materialien schnell ruinieren. Bei Kindern ist es hingegen so, dass diese in einem bestimmten Alter besonders viel kleckern und krümeln, weswegen Stoffsofas ebenfalls sehr lästig sein können, weil das Kind binnen weniger Augenblicke den Stoff einsaut. Während Mama und Papa bei einem Lederbezug einfach nur einen feuchten Lappen nehmen und alles mit einem Zug weg wischen, muss man die Stelle beim Sofa erst einmal einweichen und behandeln, um (mit Glück) den Stoff wieder sauber zu bekommen. Wenn nicht, bleibt der Fleck bestehen und das Sofa ist nicht mehr so hübsch.

Ich hoffe, ihr habt ein paar neue Erkenntnisse dazu gewonnen und ich konnte euch mit meinem Beitrag behilflich sein.

Wenn ihr noch interessante Erkenntnisse, spannende oder witzige Geschichten oder hilfreiche Tipps habt, könnt ihr diese sehr gerne in die Kommentare schreiben. Ich freue mich über euren Austausch und euer hilfreiches Feedback. Ich danke euch und wünsche euch viel Erfolg beim nächsten Möbelkauf!

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Verena Walter

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