Womit sollte man die Zähne vom Hund besser säubern? Mit einer Zahnbürste oder mit einer Kaustange? Beide Methoden sind weit verbreitet und werden gerne genutzt, aber welche ist besser und ist eine vielleicht sogar schlecht?

Ich selbst mache es mir einfach und kaufe meinen Vierbeinern Kaustangen, und das in allen verschiedenen Variationen, die es gibt. Mal Markenkaustangen, mal vegane, wenn ich denn mal an welche komme, und zuweilen nehme ich auch die, die aussehen wie Zahnbürsten. Die nehmen meine Hunde mit Freuden an und kauen die liebend gerne, wenn sie die bekommen. Sie schmecken ihnen gut und noch nie hat sich ein Tierarzt bei mir beschwert, dass die Hunde schlechte Zähne hätten, auch sonst, wenn ich mal einen Blick ins Maul werfe, sieht alles gut aus.

Eine Freundin von mir hingegen putzt ihrem Hund regelmäßig die Zähne. Sie hat sich eine normale Zahnbürste gekauft (gibt auch welche extra für Hunde welche, aber das erschien ihr sicherlich genauso albern wie mir) und nutzt eine handelsübliche Zahnpasta. Sie könnte auch eine spezielle Hundezahnpasta gebrauchen, bei der die Hunde einen für sie angenehmeren Geschmack haben würden, beispielsweise Hähnchen. Dazu muss der Hund aber gut erzogen sein und still halten. Aber so ist es zumindest gründlich und man kann eventuelle Zahnschäden sofort erkennen und sie behandeln lassen.

 

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Fazit: Es spielt keine Rolle, welche der beiden Methoden man anwendet, solange es regelmäßig gemacht wird. Natürlich gibt es auch Hunde, die von Zahnproblemen besonders betroffen sind. Gibt es auch beim Menschen. Die müssen dann besonders intensiv behandelt werden. Für normale Fälle genügen aber die beiden oben genannten Methoden.

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Ein Gedanke zu “Was ist besser für den Hund? Zahnbürste oder Kaustange?”
  1. Mein Mann hat mir meinen Traum von einem eigenem Hund erfüllt. Natürlich will ich alles richtig machen und da habe ich darüber nachgedacht, dass ich gar nicht weiß wie Zahnpflege funktioniert. Jemand meinte zu mir es würde ausreichen, dass der Hund regelmäßig an einem Stock knabber aber es ist gut zu wissen, dass man eigentlich mehr machen kann und auch soll.

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