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Kenne deinen Körper - was viele nicht wissen aber wissen sollten -

Kenne deinen Körper – was viele nicht wissen aber wissen sollten

Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, denn jeder von uns hat einen: Einen eigenen Körper. Jeder von uns besitzt seinen eigenen Körper, den er nach bestem Wissen und Gewissen pflegen sollte – aber viele machen es nicht. Es gibt zu viel zu tun und Eltern stecken immer für ihre Kinder ein und kümmern sich mit viel Eifer um ihren kostbaren Nachwuchs. Aber man sollte das, was man seinen Kindern gönnt auch sich selbst gönnen – und zwar immer nur das beste.

Ich wünsche euch viel Spaß bei diesem Thema und wünsche euch einen grandiosen Tag.

Zeit nehmen

„Ich habe keine Zeit“, heißt es von vielen, warum sie sich nicht um sich und ihren Körper kümmern. Dabei hätten sie schon Zeit, wenn sie sich die Zeit einfach nehmen würden. Ein kleines Bisschen weniger Zeit in Spiele investieren, ein bisschen weniger stumpfe Serien gucken; und schon hat man Zeit fürs Fitnessstudio, zum Kochen oder andere wichtige Tätigkeiten. Dabei muss man nicht jeden Tag wunder wie lange trainieren.

In einem meiner letzten Beiträge „Mein Abnehmerfolg – oder wie ich ion 4 Wochen 5 Kilo abnehmen konnte“ habe ich euch ein wenig erklärt, wie ich es geschafft habe in 4 Wochen ein paar überschüssige Pfunde zu verlieren, mein Lungenvolumen zu erhöhen und ausgeglichener zu sein. Nämlich mit Gassi und Schwimmen.

Bereits erste Kleinigkeiten machen viel aus, um schon mal einen Einstieg in neue Bewegungsabläufe zu bekommen. Wichtig ist hierbei, dass man es zum einen nicht übertreibt und sich am nächsten Morgen mit Muskelkater durch den Tag quält und zum anderen das tut, was einem Freude bereitet. Und da es morgens noch angenehm kühl ist, habe ich mir vorgenommen, regelmäßiger mit den Hunden eine anständige Runde zu laufen. Und siehe da, bereits nach 4 Wochen merkte ich einen deutlichen Unterschied. Der zweite Monat ist mittlerwele fast rum und danach will ich jeden Tag schwimmen und jeden Tag mit den Hunden eine lange Runde gehen, solange ich kann.

Für den Winter muss ich mir wahrscheinlich eine Alternative überlegen, aber ich denke, da findet sich was.

Wie funktioniert der Körper?

Oftmals essen die Menschen irgendetwas, worauf sie gerade Lust haben. Hauptsache es schmeckt und hat wenig Kalorien. Dass vieles von den kalorienarmen Lebensmitteln, wie etwa Cola Light oder Pepsi Max, alles andere als gesund sind, steht auf einem anderen Blatt. Außerdem haben nicht alle Lebensmittel die gleichen Auswirkungen auf den Körper. Der eine kann sehr gut mit Gluten umgehen, der andere hat eine Glutenunverträglichkeit. Der eine hat einen enorm starken Metabolismus, der andere muss viel machen, um seinen Stoffwechsel anzukurbeln.

Deswegen ist ein allumfassender Rundumcheck vor dem Abnehmen wichtig, um zu überprüfen, was alles notwendig ist, welche Probleme entstehen oder entstanden sind, was man beachten soll und ob vielleicht eine zusätzliche Medikation von Nöten ist.

Vorausgesetzt man geht zum richtigen Arzt. Eine interessante Erfolgsgeschichte zum Abnehmen (die ist schon etwas über ein Jahr alt, aber sie ist dennoch erzählenswert:

Nun hat der Arzt ihm also gesagt, er solle sich nicht in seiner Lebensqualität beeinträchtigen und hat ihm Pillen verschrieben. Irgendwie ist das nicht das, was ich mir von einem Arzt gewünscht hätte. Natürlich kann ich Ärzte verstehen, die einer Konfronation aus dem Weg gehen, bei manchen Menschen geht nämlich die Post ab, wenn man ihnen die Wahrheit sagt, aber in so einem Fall ist das doch wirklich nicht gut.

Man muss wissen wie der Körper funktioniert, was die Ursache für Übergewicht, aber auch andere Probleme ist. Wusstet ihr zum Beispiel, dass die Darmflora das Gehirn beeinflusst? Nein? Dann schaut doch mal dieses Video:

Alles ist verwoben

Alles in unserem Körper ist miteinander verbunden. Ein kaputter oder angeschlagener Zahn kann auch den Rücken beeinflussen oder eine schlechte Darmflora sorgt dafür, dass die Pickel sprießen. Es ist schwer vorzustellen, aber alles hat miteinander zu tun. Deswegen sollte eigentlich jeder wissen, wie der Körper funktioniert, welche Organe wofür genau zuständig sind, wie wir sie unterstützen, aber auch kaputt machen können.

Das heißt nun nicht, dass man auf gewisse Dinge ständig und immerzu verzichten soll. Es ist vielmehr so, dass man darauf achten sollte, von gewissen Dingen nicht zu viel zu konsumieren.

Hierzu noch ein passendes Video von Markus Lanz:

Naschdemenz, die kenne ich auch. Verdammt.

Die beste Ernährung

Wie es Patric Heizmann schon gesagt hat, die beste Ernährung ist, wenn man sich von dem ernährt, was keine Zutatenliste braucht. Sprich: Obst, Gemüse, Joghurt, Fleisch, Fisch und alles möglichst natürlich. Das ist die beste Ernährungsweise. Auf den Bauch hören, gesund und abwechslungsreich essen, das essen, was nicht viele Zutaten hat und so weiter.

Eine Freundin von mir macht das schon seit geraumer Zeit, dass sie nur das in ihren Einkaufswagen tut, was nicht mehr als 3 Zutaten hat. Alles andere, was mehr Zutaten hat, macht sie selbst. Sie macht Tzatziki selbst, sie macht ihren Früchtejoghurt selbst, sie backt ihre Kuchen selbst und vieles mehr.

Und es macht auch Sinn: Je weniger Zutaten in den Lebensmitteln sind, desto weniger Mist ist auch drin. Weniger Geschmacksverstärker, weniger Zucker, weniger Fett, weniger Süßstoff und weniger andere ungesunde Dinge.

Bewusst und vernünftig

Ob nun die Entspannung, die Bewegung, die Ernährung oder sonstiges – in der aktuell hektischen Welt machen wir kaum noch etwas bewusst. Wir essen nicht bewusst, sondern nebenbei beim Fernsehen. Wir entspannen nicht mehr mit Stille und Ruhe, sondern versuchen es mit Games, Filmen und Serien. Wir trinken nicht mehr Wasser, Apfelschorle oder Tee, sondern ballern uns mit Softdrinks, Säften und anderen Dingen zu.

Wir müssen mehr auf unseren Körper hören. Aufhören, wenn wir satt sind, essen, wenn wir Hunger haben und uns vor allen Dingen bewegen. Dann sind wir nicht nur schlank und ausgeglichen, sondern müssen uns wneiger Sorgen um Krankheiten aller Art machen.

Zum Schluss möchte ich euch noch ein Video zeigen, das mich sehr bewegt hat und euch sicher auch hilft:

Wie ist es bei euch?

Habt ihr schon mal euren Körper entgiftet? Was tut ihr, um euch gesund zu halten? Was macht ihr den ganzen Tag über? Bewegt ihr euch ausreichend und ernährt ihr euch gesund? Hinterlasst einen Kommentar und genießt den Tag.

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Verena Walter

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