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Hast du ständig ein leeres Portemonnaie? -

Hast du ständig ein leeres Portemonnaie?

Das Problem ist nicht unbekannt: Schon mitten im Monat schaut man in ein leeres Portemonnaie. Eine unschöne Situation, die momentan viele Menschen betrifft, insbesondere die, die mit Kind und Kegel leben, aber bei denen nur einer der Partner einen Job hat. Da sieht es meist mau aus.

Gerade in den ersten Jahren wächst das Kind ja wie Unkraut, gerade passt es noch in die eine Kleidergröße, nächste Woche kann es sein, dass die nächste Größe her muss. Wer auch noch drauf besteht ständig nur frische und neue Kleidung für sein Kind zu kaufen, kann dabei ganz schön arm werden. Ich war mal mit einer Freundin, sie hatte ihr Kind noch im Bauch gehabt, shoppen. Wir wollten gucken ob wir nicht etwas für ihren kleinen Sprössling finden konnten und entdeckten ein unheimlich niedliches Paar Kinderschühchen. Es war herzallerliebst und ich hätte es am liebsten für sie mitgenommen, beim Blick auf den Preis war mir dann aber alles vergangen. Diese Babyschühchen (die so ein Kind nicht mal zum Laufen braucht, da es bis dahin ja auch erst mal wachsen muss) waren teurer als meine eigenen!

Und dann kommen ja noch die vielen anderen Kosten dazu: Babymilch zum Anrühren, Babybrei, Windeln, Babypuder, allerhand Salben, die Spielsachen, ein Nachtlicht, Babybett und Wickeltisch, später noch eine Auflage für die Toilette, damit das Kind nicht in die Toilette plumpst und so weiter.

Gleiches gilt natürlich auch mit Haustieren. Aktuell haben wir 5 Haustiere, 2 Hunde und 3 Katzen – und da die jeden Tag 2 x Nassfutter bekommen und sich ansonsten mit Trockenfutter über Wasser halten, kommt da auch einiges bei rum. Nicht zu vergessen, dass die Hunde natürlich auch noch ihre Kaustangen kriegen, damit ihre Zähne so schier bleiben. Einmal im Jahr muss man mit ihnen zum Tierarzt, alle drei Monate gibt es eine Wurmkur, und dann und wann muss man auch noch mal extra los.

Achja, und dann ist man ja noch selbst mit seinem Partner. Ab und zu geht man schön essen, man kauft sich Dekoartikel für die eigene Wohnung, man braucht mal wieder neue Kleidungsstücke, man geht zum Friseur, das Auto muss getankt werden, dann braucht man noch ein wenig Geld für sein Hobby (bei dem einen mehr, beim anderen weniger), für Feiern, für besondere Anlässe, man kauft sich vielleicht auch noch so ein kleines Suchtmittel, das nicht unbedingt zum Leben gehört (Bier, Schokolade, Zigaretten, uvm.) und ab und an will man sich auch noch etwas gönnen.

Damit man aber nun nicht immer auf dem Zahnfleisch kriecht und nicht jedes Mal kurz vor Monatsende (oder vielleicht schon in der Mitte des Monats), in die gähnende Leere seiner Geldbörse starrt, gibt es bloß 2 Lösungswege. Der erste lautet, dass man versucht mit dem Geld klar zu kommen das man hat (und sich demzufolge vielleicht ein Kassenbuch zulegt), oder aber man arbeitet daran, dass künftig mehr Geld in der Kasse ist und sucht sich einen Zweitjob (bzw. der Partner geht auch arbeiten. Es kommt natürlich darauf an, ob und wie man das bestreiten kann, denn jeder hat nur einen 24-Stunden-Tag und irgendwann möchte man ja auch noch was von der Familie haben! Da ist es doch ganz praktisch, wenn man sich für einen Zweitjob entscheidet, dass es sich dabei um einen flexibel gestaltbaren und einem angenehmen Business handelt, das man von Daheim bewerkstelligen kann.

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Verena Walter

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