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Man muss hart arbeiten, um viel Geld verdienen zu können -

Man muss hart arbeiten, um viel Geld verdienen zu können

Hart arbeiten ist notwendig, wenn man Erfolg haben will, der muss auch was dafür tun: Man möchte einen Job? Dann muss man sich bewerben – oder eine eigene Firma gründen! Man will unbedingt abnehmen? Dann ist eine Diät mit guter Ernährung und Sport von Nöten. Man möchte eine Beförderung? In dem Fall muss man sich reinknien und sich die notwendigen Voraussetzungen dafür erarbeiten. Nicht umsonst heißt es auch „Ohne Fleiß keinen Preis“, denn es kommt nicht eines Tages eine gute Fee herbei, ein Dschinni aus einer Flasche heraus oder der nette Mann vom Lotto und erfüllt einem Wünsche bzw. drückt einem einen großen Scheck in Millionenhöhe in die Hand. Wenn man etwas erreichen will, dann muss man auch Einsatz zeigen – und vor allen Dingen so lange durchhalten, bis das Ziel erreicht ist – was etappenweise sehr schwer sein kann. Wie der Satz oft verstanden wird Der Satz wird von jeder Menge Menschen so aufgefasst, als müssten sie für Reichtum, Wohlstand oder zumindest um über die Runden zu kommen, hart und unbequem arbeiten. Soll heißen: Es ist egal was man macht, es ist alles schwer, anstrengend und nur so verdient man sein Geld. Alles andere ist ja kein richtiger Job. Hart arbeiten wird in der Hinsicht nicht mit Fleiß gleichgesetzt, sondern damit, dass man sich die Finger blutig arbeitet, dass man sich den Kopf zermartert, dass man sich den Rücken krumm macht und dergleichen. Klar, insofern wird der Satz richtig gedeutet, dass man sich eben anstrengen muss, um seine Ziele zu erreichen. Mit Rumsitzen und Däumchen drehen hat noch keiner viel erreicht. Aber eine Menge Leute verstehen nicht, dass bei dem Satz auch noch etwas anderes dazu gehört! Hart arbeiten, aber richtig! Du musst hart arbeiten, um viel Geld verdienen zu können, oder auch kurz Du musst hart arbeiten hat nichts mit einem unbequemen Job zu tun. Wenn man hart an einer Diät arbeitet, um sein Traumgewicht zu erreichen, muss man sich nicht mit einer Diät quälen die einem nicht gefällt (als Kohlenhydratfan zum Beispiel eine Low-Carb-Diät). Und wenn man nach einem Job sucht, muss man sich nicht auf jeden Job bewerben der auf dem Markt existiert, sondern probiert es erst einmal mit den Jobs, die einem zusagen. Und warum sollte man mit Gewalt einen Job annehmen, der einem nicht liegt? Wenn einen die Zusammensetzungen chemischer Stoffe nicht interessieren, dass er sich fünf Mal die Woche jeweils acht Stunden damit beschäftigen möchte, dann sollte er sich vielleicht nicht als Chemielaborant bewerben. Und wer nicht mitten in der Nacht aufstehen mag um Brot und Brötchen zu backen, ist vermutlich im Bäckerhandwerk nicht gut aufgehoben! Und wer keinen grünen Daumen hat – und sich generell nicht sonderlich für Pflanzen interessiert, wird vermutlich als Florist, Gärtner oder Botaniker nicht wirklich glücklich werden. Hierbei ist gemeint, dass man sich natürlich vorrangig das sucht was einem gefällt, dass man sich mit dem beschäftigt was einem Spaß macht und dass man das tut wonach einem ist. Und wenn das erreicht wurde, dann muss man alles dafür geben, dass man diesen Job behält, dass man besser ist, und vielleicht (wenn man das möchte) auch befördert wird. Wer viel erreichen will, muss auch was dafür tun, aber die Aussage hat nichts (wie viele meinen) damit zu tun, dass man sich quälen muss. Warum sollte man sich unnötig mit einer Diät quälen, die einem noch weniger Spaß bringt? Warum sollte man einen Sport betreiben, den man nicht ausstehen kann? Weshalb sollte man einem Job nachgehen, der einem nicht zusagt? Weswegen sollte man sollte man etwas essen, was einem nicht schmeckt, nur weil es gesund ist? Harte Arbeit, Gesundheit, Reichtum und eine schöne Figur haben nichts damit zu tun, dass man sich quält. Das ist ein Irrglaube, der umgehend aus den Gedanken der Menschheit verschwinden muss. Sicher, es gibt Phasen und Aufgabe, die einem auch an einem schönen Job nicht gefallen, aber das ist eigentlich das geringste Problem, wenn einem der Hauptteil Spaß macht, nicht wahr?“>viel Geld verdienen will. Das hört man jedes Mal und überall. Dieser Satz ist im Grunde auch eigentlich richtig. Aber eben leider nicht nur richtig, sondern zum Teil auch wieder falsch. Wobei es nicht unbedingt der Satz ist, der falsch ist, sondern das Verständnis mancher.

Wie ist das gemeint?

Im Grunde spricht der Satz eine wichtige und wertvolle Botschaft aus, nämlich, dass man, um viel zu erreichen, auch viel dafür tun muss. Wer Erfolg haben will, der muss auch was dafür tun: Man möchte einen Job? Dann muss man sich bewerben – oder eine eigene Firma gründen! Man will unbedingt abnehmen? Dann ist eine Diät mit guter Ernährung und Sport von Nöten. Man möchte eine Beförderung? In dem Fall muss man sich reinknien und sich die notwendigen Voraussetzungen dafür erarbeiten.

Nicht umsonst heißt es auch „Ohne Fleiß keinen Preis“, denn es kommt nicht eines Tages eine gute Fee herbei, ein Dschinni aus einer Flasche heraus oder der nette Mann vom Lotto und erfüllt einem Wünsche bzw. drückt einem einen großen Scheck in Millionenhöhe in die Hand. Wenn man etwas erreichen will, dann muss man auch Einsatz zeigen – und vor allen Dingen so lange durchhalten, bis das Ziel erreicht ist – was etappenweise sehr schwer sein kann.

Wie der Satz oft verstanden wird

Der Satz wird von jeder Menge Menschen so aufgefasst, als müssten sie für Reichtum, Wohlstand oder zumindest um über die Runden zu kommen, hart und unbequem arbeiten. Soll heißen: Es ist egal was man macht, es ist alles schwer, anstrengend und nur so verdient man sein Geld. Alles andere ist ja kein richtiger Job. Hart arbeiten wird in der Hinsicht nicht mit Fleiß gleichgesetzt, sondern damit, dass man sich die Finger blutig arbeitet, dass man sich den Kopf zermartert, dass man sich den Rücken krumm macht und dergleichen.

Klar, insofern wird der Satz richtig gedeutet, dass man sich eben anstrengen muss, um seine Ziele zu erreichen. Mit Rumsitzen und Däumchen drehen hat noch keiner viel erreicht. Aber eine Menge Leute verstehen nicht, dass bei dem Satz auch noch etwas anderes dazu gehört!

Hart arbeiten, aber richtig!

Du musst hart arbeiten, um viel Geld verdienen zu können, oder auch kurz Du musst hart arbeiten hat nichts mit einem unbequemen Job zu tun. Wenn man hart an einer Diät arbeitet, um sein Traumgewicht zu erreichen, muss man sich nicht mit einer Diät quälen die einem nicht gefällt (als Kohlenhydratfan zum Beispiel eine Low-Carb-Diät). Und wenn man nach einem Job sucht, muss man sich nicht auf jeden Job bewerben der auf dem Markt existiert, sondern probiert es erst einmal mit den Jobs, die einem zusagen. Und warum sollte man mit Gewalt einen Job annehmen, der einem nicht liegt? Wenn einen die Zusammensetzungen chemischer Stoffe nicht interessieren, dass er sich fünf Mal die Woche jeweils acht Stunden damit beschäftigen möchte, dann sollte er sich vielleicht nicht als Chemielaborant bewerben. Und wer nicht mitten in der Nacht aufstehen mag um Brot und Brötchen zu backen, ist vermutlich im Bäckerhandwerk nicht gut aufgehoben! Und wer keinen grünen Daumen hat – und sich generell nicht sonderlich für Pflanzen interessiert, wird vermutlich als Florist, Gärtner oder Botaniker nicht wirklich glücklich werden.

Hierbei ist gemeint, dass man sich natürlich vorrangig das sucht was einem gefällt, dass man sich mit dem beschäftigt was einem Spaß macht und dass man das tut wonach einem ist. Und wenn das erreicht wurde, dann muss man alles dafür geben, dass man diesen Job behält, dass man besser ist, und vielleicht (wenn man das möchte) auch befördert wird.

Wer viel erreichen will, muss auch was dafür tun, aber die Aussage hat nichts (wie viele meinen) damit zu tun, dass man sich quälen muss. Warum sollte man sich unnötig mit einer Diät quälen, die einem noch weniger Spaß bringt? Warum sollte man einen Sport betreiben, den man nicht ausstehen kann? Weshalb sollte man einem Job nachgehen, der einem nicht zusagt? Weswegen sollte man sollte man etwas essen, was einem nicht schmeckt, nur weil es gesund ist?

Harte Arbeit, Gesundheit, Reichtum und eine schöne Figur haben nichts damit zu tun, dass man sich quält. Das ist ein Irrglaube, der umgehend aus den Gedanken der Menschheit verschwinden muss. Sicher, es gibt Phasen und Aufgabe, die einem auch an einem schönen Job nicht gefallen, aber das ist eigentlich das geringste Problem, wenn einem der Hauptteil Spaß macht, nicht wahr?

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Verena Walter

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