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Ich bin schon häufig auf Menschen gestoßen, die bei Sorgen, Nöten und Kummer, zuweilen auch bei Stress, zum Kühlschrank gehen, ihn aufmachen und sich erst einmal etwas „Nervennahrung“ gönnen. Ich kenne selbst das Problem, dass man zuweilen enorm viel zu tun hat und sich nach all der Hektik etwas gönnen möchte – aber ich weiß auch, dass es mir nach einer Tüte Chips nicht besser geht, als beispielsweise nach einem Salat oder einem Stück Obst. Der Entspannungseffekt tritt nämlich nicht ein, wenn ich besonders süße oder besonders fettige Sachen zu mir nehme, sondern generell etwas esse.

Das ständige Frust- und Stress-Essen ist aber keine Lösung, da diese Gewohnheit so oder so nicht sehr gesund ist – einfach weil die meisten gar nicht erst nach einem gesunden Snack greifen, sondern sich bei den besonders süßen und kalorienreichen Dingen bedienen. Wer dies aber schon seit Jahren macht, dem fällt es natürlich schwer diese schlimme Gewohnheit aufzugeben, denn wie es mit den lieben Gewohnheiten so ist, desto länger man sie hat, desto schwieriger ist es sie zu ändern.

Aber es ist auf jeden Fall möglich seine Gewohnheiten zu ändern, von Kleinigkeiten angefangen, und das Schritt für Schritt – und das ist gar nicht mal schwer.

Wie das aussieht, könnt ihr hier nachlesen.

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