Frohes Schaffen im HomeOffice – richtig vorbereitet – gut starten

Bequem und effektiv von Zuhause aus arbeiten – das HomeOffice macht’s möglich. Gerade in einer Selbstständigkeit bietet ein HomeOffice viele Vorteile (Insbesondere dann, wenn man keine weiteren Mitarbeiter hat). Zum einen ist man sehr schnell auf der Arbeit und spart damit unnötige Fahrtkosten, Mieten für Büroräume und man hält sich nicht unnötig im Straßenverkehr auf. Man kennt es doch zur Genüge. Man steht früh morgens auf, springt in die Dusche, macht sich für die Arbeit zurecht, trinkt einen Kaffee, frühstückt noch auf die Schnelle, hüpft dann mit Sack und Pack ins Auto – und wenn man ein wenig zu spät los fährt, sind die Straßen voll und der Weg zum Büro dauert mit einem Mal zwanzig Minuten länger.

Wer sein Büro in den eigenen vier Wänden macht, braucht sich weder besonders aufhübschen, noch muss man mit dem Auto losfahren oder das Frühstück in Rekordzeit verschlingen. Dadurch kann man entweder ein wenig länger schlafen als sonst, oder aber man nutzt den Morgen, um erst einmal wach zu werden. Vor allen Dingen kann man die Zeit, die man mit dem Fahren zu den Büroräumen gebraucht hat, dafür nutzen ein wenig Sport zu treiben und den Kreislauf in Schwung zu bringen – oder man widmet sich in aller Ruhe den neuesten Nachrichten aus der Zeitung oder dem World Wide Web.

Was braucht man für sein HomeOffice?

Zunächst einmal braucht man den geeigneten Platz dafür. Gibt es vielleicht noch einen Raum, der so gut wie gar nicht genutzt wird? Oder existiert im Schlafzimmer bzw. im Wohnzimmer oder im Gästezimmer noch ein freier Platz, den man dafür nutzen kann?

Sofern sich ein brauchbarer Platz mit einer angemessenen Größe finden lässt, sollte man sich genau überlegen was man braucht. Handelt es sich hauptsächlich um ein Business, das zum großen Teil online stattfindet, ist es wichtig eine gute Internetverbindung zu haben. Wer für sein Business viel telefonieren muss, sollte sich eine Geschäftsleitung zulegen und sich dabei für einen vernünftigen Tarif entscheiden, bei dem man möglichst viele Kosten einsparen kann.

So und so weiter lässt sich schnell herausfinden, welches Equipment notwendig ist, und welche Dinge man nicht unbedingt braucht. Dabei sollte man nie außer Acht lassen, was man selbst für sein Umfeld und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz benötigt. Wer viele Unterlagen abheften muss, sollte ein Regal oder einen Schrank haben, in dem er die Mappen, Akten und Ordner verstauen kann – braucht man für seine Ordnung und seine Arbeiten viele verschiedene Büroartikel (Locher, Tacker, Büroklammern, Schere, Kugelschreiber, Stempel, Briefumschläge, Briefmarken, Tesafilm + Roller, Tip Ex, USB-Sticks, Notizblöcke usw.), sollte man auch für den entsprechenden Stauraum suchen und alles so organisieren können, dass nicht alles durcheinander gefeuert in der Schublade gammelt.

3 in 1

Wenn es sich einrichten lässt, ist es immer praktisch und Platz sparend, wenn man ein paar Dinge miteinander kombinieren kann. Ich habe zum Beispiel einen Schreibtisch mit verschiedenen Fächern, in denen ich verschiedene Papiere und Büroartikel griffbereit aufstellen kann. Damit brauche ich keinen zusätzlichen Schrank und habe auf dem Tisch immer noch genügend Arbeitsfläche.

Selbstständige, die in ihrem HomeOffice kopieren, faxen, scannen und drucken müssen, sparen sich viel Geld und Abstellfläche, wenn sie sich ein Multifunktionsgerät kaufen, das gleich alles auf einmal kann. Man stelle sich nur vor, man würde jedes Gerät einzeln kaufen! Wie viel Platz man dabei verschwendet – und vor allen Dingen Geld! Nicht nur, dass ein einziges Multifunktionswunder deutlich günstiger ist als alle Apparate einzeln zu erwerben – sie kosten, wenn man alle gleichzeitig benutzen muss, auch viel mehr Strom.

So ein HomeOffice ist eine feine Sache. Das notwendige Equipment holt man sich beim Händler und kann dann auch schon Zuhause loslegen. Das Einzige, was einen nur noch an der Arbeit hindern kann, ist man selbst.

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Verena Walter

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