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Firmenpolitik – Wissenswertes zur Personalbeschaffung -

Firmenpolitik – Wissenswertes zur Personalbeschaffung

Jeder von uns hat sich das einmal vorgestellt: Einen Tag lang Mäuschen spielen. Einfach klein werden, durch ein Gebäude oder eine Wohnung gucken und sehen, was hinter den Kulissen eigentlich passiert. In der Politik, beim Nachbarn oder auch in einem Unternehmen. Zwar kann ich mich nicht in eine Maus verwandeln und euch Bildmaterial aus einem Unternehmen zeigen, aber ich weiß ein wenig wie manche Firmen ticken und möchte euch helfen, dass ihr vielleicht die eine oder andere Hilfestellung bekommt, um zu verstehen, wie es in einer Firma aussieht, warum die Leute gefühlt aus heiterem Himmel entlassen werden und welche Gesichtspunkte bei der Personalbeschaffung zu beachten sind.

Viel Spaß beim Lesen!

Plötzlich entlassen – wenn die Firma einen unerwartet rausschmeißt

Manchmal kann man es einfach nicht fassen. Man ist jahrelang in einer Firma tätig, ist jeden Morgen pünktlich gewesen, hat jeden Arbeitstag gute Arbeit geleistet und von heute auf morgen wird man entlassen. Das ist schrecklich – für jeden, der völlig unerwartet die Kündigung auf dem Tisch vorfindet. Insbesondere für ältere Mitmenschen, die aufgrund ihres hohen Alters zwar mit Erfahrung punkten können, aber von vielen Firmen aufgrund der näher rückenden Pensionierung nicht mehr eingestellt werden.

Das ist bedauerlich – aber passiert leider überall. Auch junge Menschen haben es heutzutage immer schwerer beruflich Fuß zu fassen. Unter anderem, weil viele Firmen nur noch Teilzeitkräfte einstellen, günstiges Personal aus dem Ausland beschäftigen oder viele Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können.

Irrsinnige Gründe für eine Entlassung

Wenn der Chef einen loswerden will, dann findet er auch einen Grund. Dabei kommen die skurrilsten Fälle zutage. So habe ich von zwei wirklich schrägem Fällen gehört, bei denen man direkt merken konnte, dass es dem Chef darum ging, diese Angestellten loszuwerden.

In einem Fall handelte es sich um eine Dame, die sich an einem Buffet bedient und sich eine Frikadelle genommen hatte. Kurz daraufhin erhielt sie die Kündigung, da das Buffet für die Kunden bestimmt war und die Angestellte glaubte, es wäre bereits beendet. In einem anderen Fall, hat ein anderer Boss seine Mitarbeiterin vor die Tür gesetzt, weil sie im Wert weniger Cents ihr Handy in der Firma aufgeladen hat.

Rechtlich gesehen war beides Diebstahl, menschlich betrachtet eine Nichtigkeit. Insbesondere, wenn die Mitarbeiterin zuvor jahrelang gute Arbeit geleistet hat und sie nicht nur pünktlich, sondern auch stets zuverlässig war. Anhand solcher Beispiele kann man eindeutig erkennen, dass es hierbei nicht ums Prinzip ging, sondern nach einem Grund gesucht wurde, einem Mitarbeiter zu kündigen. Und sollte es doch ums Prinzip gegangen sein, ist es vermutlich besser, wenn man nicht länger für so eine Person arbeiten muss.

Wonach richtet sich eine Entlassung im Allgemeinen?

Um einen Menschen zu entlassen, muss es einen triftigen Grund geben. Zu hohe Kosten, der Mitarbeiter hat in der Leistung nachgelassen, das Personal wird unzuverlässiger, ein Mitarbeiter ist ständig unpünktlich oder das Vertrauensverhältnis ist massiv gestört. Letzteres kann entstehen, wenn der Mitarbeiter geklaut, Firmendaten an die Konkurrenz weiter gereicht oder Geld unterschlagen hat.

Bei Kostengründen ist es zwar so, dass der eine oder andere Mitarbeiter entlassen wird, das aber nicht bedeutet, dass diese nicht gebraucht werden. In diesem Fall werden nur Ausstellungen für Zeitarbeiter oder für 1-Euro-Jobber ausgeschrieben. Auf diese Weise sind zwar Menschen immer noch mit dieser Tätigkeit beschäftigt, allerdings kosten diese (bei gleicher Arbeitszeit) weniger Geld. Beide Arbeitskräfte kommen vorwiegend bei saisonalen Arbeitsgruppen zum Tragen. Das liegt unter anderem mit den Urlaubszeiten und der Tourismuslastigkeit der jeweiligen Region oder aber dem Bedarf im Land. Zum Beispiel werden Arbeitskräfte in einer Eisfabrik im Sommer viel eher benötigt als im Winter.

Zur Auswertung der Arbeitsleistung gibt es zum einen das Recruiting KPI oder auch Recruiting-Controlling genannt.

Recruiting KPIs – Was ist das und wozu ist es gut?

Vermehrt beschäftigen sich die Unternehmen mit dem Recruiting KPIs beziehungsweise mit dem Recruiting-Controlling. Worum handelt es sich dabei? Beim Recruiting Controlling geht es um die Beschaffung, Verarbeitung und Auswertung bestimmter Daten. Viele Unternehmen betrachten diese Auswertung fälschlicherweise als Endpunkt, dabei handelt es sich vielmehr um einen Ausgangspunkt. Es geht nicht ausschließlich um die rückblickende Leistungsbewertung der Mitarbeiter und anderer Daten, sondern ist ein Hinweis auf künftige Tätigkeiten, damit das Unternehmen rechtzeitig Werbung schaltet oder Personalberater beschäftigt.

Bedauerlicherweise soll laut dem Magazin Personalwirtschaft nicht einmal jedes zweite Unternehmen ein nennenswertes Recruiting Controlling betreiben.

Anstellung finden – so kommt man gut bei den Firmen an

Wenn man frisch ins Berufsleben startet oder nach einer Kündigung nach einer neuen Arbeit sucht, ist es wichtig, dass man beim nächsten Vorstellungsgespräch gut ankommt. Dazu sind gute Zeugnisse, Diplome, abgeschlossene Kurse und andere Nachweise interessant, die darauf hindeuten, dass man für diesen Job geeignet ist. Darüber hinaus ist es von Vorteil zum Vorstellungsgespräch in passender, vor allem aber sauberer Kleidung zu erscheinen. Das bedeutet, wer sich als Handwerker vorstellen möchte, braucht keinen Anzug, wer sich jedoch fürs Büro vorstellen will, sollte wenigstens Büro konform gekleidet erscheinen.

Des Weiteren ist es für den Arbeitgeber immer interessant, wenn man viel Enthusiasmus mitbringt, Ehrgeiz zeigt und etwas von dem versteht was man tut, ohne dabei überheblich zu wirken. Wenn beispielsweise eine Führungsposition besetzt werden soll, braucht man (logisch) eine Führungspersönlichkeit. Genauso muss man jemanden mit Mannschaftsgeist einstellen, der mit anderen Menschen im Team zusammen arbeiten muss. Dementsprechend ist es wichtig, dass man über die notwendigen Voraussetzungen verfügt und sich beim Vorstellungsgespräch gut verkaufen kann. Dafür sind Selbstbewusstsein, ein selbstsicheres Auftreten, Intelligenz, Charme und Fachwissen vonnöten.

Was denkt ihr?

Fallen euch noch andere Dinge ein, die die Personalabteilung berücksichtigt? Kennt ihr auch verrückte Gründe, weswegen jemand entlassen wurde oder habt ihr selbst ein paar interessante Vorstellungsgespräche hinter euch? Was denkt ihr über viele Unternehmen und wie sind die zu ihren Mitarbeitern? Schreibt mir einen Kommentar und sagt mir, was ihr davon haltet.

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Verena Walter

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