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Feminismus und Gleichberechtigung -

Feminismus und Gleichberechtigung

Im Laufe der Jahre und Jahrhunderte, sind die Rechte der Frauen (zumindest in den meisten Nationen) deutlich gestiegen. Aber immer noch fühlen sich die Frauen ungerecht behandelt – sogar in unseren, eigentlich verhältnismäßig gleichberechtigten Gesellschaft. Aber ich muss sagen, in einigen Punkten kann ich die Feministen durchaus verstehen. In anderen wiederum überhaupt nicht.

Wie ich das mit dem Feminismus und der Gleichberechtigung sehe, könnt ihr hier und heute in diesem Artikel lesen!

Die Gleichberechtigung der Frau

Früher hatte die Frau keine große Wahl. Wenn sie jemanden heiraten sollte, dann musste sie das auch, und in dem Zeitalter war so etwas wie eine Scheidung gar nicht möglich. Auch durfte die Frau bis zu einem bestimmten Jahrhundert keiner geregelten Arbeit nachgehen, sondern war nur für den Haushalt und die Kinder zuständig, während der Mann das Geld nach Hause gebracht hat. In der heutigen Zeit ist das alles anders. Scheidungen sind völlig normal, Frauen und Männer können sich den Partner aussuchen und wenn die Frau arbeiten gehen möchte, hat sie dazu alle erdenklichen Möglichkeiten.

Aber dennoch gibt es Situationen und Dinge in dieser Welt, in der die Frau ungerecht behandelt wird – oder sich ungerecht behandelt fühlt.

Fangen wir zum Beispiel mit der Kosmetik an. Die Rasierer für die Damen kosten ein Vielfaches mehr als die Rasierer der Herren. Ein Nassrasierer für den Herren mit 8 Ersatzklingen kostet etwa 10 Euro. Die Frau zahlt hingegen für das gleiche Modell (nur für Damen) 15 Euro. Auf der anderen Seite ist es oft so, dass eine Frau öfter auf einen Drink eingeladen wird, als ein Herr.

Aber die Sache mit der Gleichberechtigung oder der geforderten Gleichberechtigung fängt hier gerade erst an.

Gleichberechtigung im Beruf

In einigen Firmen ist es so, dass die Frau im Durchschnitt 30 Prozent weniger Gehalt bekommt als die männlichen Kollegen, die genauso gut, hart und lange arbeiten, wie alle anderen. Ebenso war es bis vor kurzem so, dass die Frauen zusätzlich mehr Geld in die Krankenkassen zahlen mussten. Warum? Weil es Frauen sind.

Warum ist diese Ungerechtigkeit da? Bis vor kurzem hat man es mit den Krankenkassenbeiträgen so gehändelt, weil die Frau zum einen im Durchschnitt länger lebt als der Mann und zusätzlich aufgrund von ihrer Anatomie in der Lage ist Kinder zu bekommen, wurde ihr wegen der dazugehörigen Krankenhauskosten mehr angerechnet. Jedoch ist dieses System gleich aus mehrfacher Hinsicht unfair. Erstens, weil die Frau zum einen nichts dafür kann, dass diese ganzen Dinge Geld kosten und dass sie (ganz natürlich) wegen eines Kindes auch mal ausfällt. Schließlich gehört das Kinderkriegen ebenso zum Leben des Menschen wie essen und schlafen. Zudem gibt es genauso Frauen, die biologisch gar nicht dazu in der Lage sind Kinder zu kriegen. Aber diese Damen mussten bis vor kurzem ebenso mehr bezahlen.

Und was den Grund des Älterwerdens betrifft: Zwar stimmt es, dass Frauen statistisch länger leben als Männer, aber nur weil es der Durchschnitt ist, entspricht das noch lange nicht der Wahrheit. Außerdem hat man darüber hinaus auch mehr in die Krankenkasse eingezahlt, wenn man Übergewicht hat. Wenn also eine übergewichtige Frau in der Krankenkasse gewesen ist, hat sie mehr bezahlt, weil sie übergewichtig ist, das gilt schließlich als Gesundheitsrisiko, hat mehr bezahlt, weil Frauen im Durchschnitt länger leben und musste mehr blechen, weil sie theoretisch in der Lage ist Kinder zu kriegen. In Kombination mit 30 Prozent weniger Lohn ist dies eine absolute Unverschämtheit gewesen. Nun wurde es mit den Krankenkassenbeiträgen zwar geändert, aber in vielen Firmen ist es heutzutage immer noch Gang und Gäbe die Frauen schlechter zu entlohnen, aus genau diesen Gründen.

Einige Männer sind zudem wirklich der Ansicht, dass Frauen diesen Beruf nicht ausüben können, weswegen sie gar keine Chance auf höhere Positionen haben. Dementsprechend, finde ich, haben sich manche Frauen aber auch selbst ein Bein gestellt, als die „Frauenquote“ eingeführt wurde. Zwar müssen nun bestimmte Positionen mit einer Frau besetzt werden, aber das ist a) nicht immer eine gute Wahl, wenn der männliche Kollege besser geeignet wäre, und b) wird die Frau nun nicht wegen ihrer Qualifikationen befördert, sondern zum teil nur, weil die Quote erfüllt sein muss. Die Intention dazu war sicher nicht verkehrt, aber ganz richtig ist es auch nicht.

Gleichberechtigung im Alltag

Manche Frauen schießen mit ihrem Wunsch nach Gleichberechtigung, in meinen Augen, etwas über das Ziel hinaus. Nicht nur, dass es jetzt nicht länger „sehr geehrte Kunden“ im Supermarkt heißen soll, sondern „Sehr geehrte Kundinnen und Kunden“ oder auch nicht mehr „Radfahrer“ sondern „Radfahrende“, gibt es Damen, die wirklich kuriose Ideen haben, um die Frauen mehr in den Vordergrund zu rücken.

Das sind Dinge, um die sich Politiker kümmern. Das sind die Themen, die Frauen durchdiskutieren wollen. Ich erinnere mich noch an eine Unterhaltung auf Facebook, in der ein guter Bekannter auch einmal die Frage gestellt hat, ob es nun gleichberechtigter ist, dass die Frau bei dem Freundschaftssymbol nun vor dem Mann steht (was vorher umgekehrt war). Warum stehen sie nicht einfach nebeneinander?

Dazu habe ich ebenfalls meinen Senf gegeben und hab gesagt, dass ich derartige Diskussionen rund um die Diskriminierung der Frau als ziemlich belanglos empfinde und es wichtigere Themen gäbe. Ein anderer User schrieb dazu, dass es ihnen vielleicht wichtig wäre, dass diese Dinge geändert werden. Dazu äußerte ich mich erneut und meinte: Sicher, wenn ihnen das wichtig ist, okay. Dennoch halte ich andere Themen, wie die gleiche Bezahlung im Beruf oder (weil damals es eben noch anders war), die gleichen Kosten bei der Krankenkasse. Denn auf der einen Seite mehr bezahlen aber auf der anderen Seite weniger verdienen in meinen Augen das schlimmere Übel ist, als Ampelfrauen, Straßennahmen, der Unterschied zwischen „Sehr geehrte Kunden“ oder „Sehr geehrte Kundinnen“ oder die Frage, welches Symbol auf Facebook vorne steht.

Bezüglich der Ampeln könnte man es so machen, wie in Wien, und Männer, Frauen, Rollstuhlfahrer und lesbische, aber auch schwule Pärchen abbilden. Dabei sollte sich nun wirklich keiner diskriminiert fühlen, und ich finde es ehrlich gesagt, sehr amüsant und angenehm. Aber im Prinzip ist es mir völlig egal ob auf der Ampel diese oder jene Figur abgebildet ist. Ich habe noch nie da gestanden und mich geärgert, dass die Figur keinen Rock trägt.

Wie seht ihr das mit der Gleichberechtigung der Frau?

Findet ihr, dass viele Frauen es mit der gewollten Gleichberechtigung übertreiben, denkt ihr, dass die Frauen in ihren Punkten recht haben und was würdet ihr bezüglich der Gleichberechtigung ändern wollen? Findet ihr auch, dass Männer oft diskriminiert werden? Und in welcher Hinsicht? Schreibt mir einen Kommentar mit eurer Meinung und sagt mir, was ihr davon haltet. Gebt dem Artikel eine gute Bewertung, wenn es euch gefallen hat und teilt ihn auf Facebook mit euren Freunden. Ich wünsche euch in diesem Sinne einen wundervollen und gleichberechtigten Tag, sowie viel Gesundheit, Wohlbefinden und gute Laune <3

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Verena Walter

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