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Essen nach der Ampel - bunt ist Kult! -

Essen nach der Ampel – bunt ist Kult!

Ernährungsexperten empfehlen sich beim Essen nach der Ampel zu orientieren. Das bedeutet: Bunt, bunter, am buntesten! Und das hat auch viele gute Gründe!

1. Mehr Vitamine & Spurenelemente

Durch die farbenfrohe Vielfalt im Essen, erhält man automatisch deutlich mehr Vitamine und Spurenelemente; und vor allem auch eine größere Variation dessen. Brokkoli enthält unter anderem Vitamin C, B1, B2, Folsäure, Pantothensäure, A und Provitamine, Vitamin K, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Jod und Zink. Paprika enthält die Vitamine C, B6, A und Provitamine, sowie Vitamin E und Kalium. Mischt man noch etwas Mais hinzu, versorgt man seinen Körper mit Niacin, B6, Pantothensäure, Kalium, Phosphor und Magnesium.

Damit hat man alle 3 Farben der Ampel (grün, gelb und rot) abgedeckt und gleich achtzehn verschiedene Inhaltsstoffe zu sich genommen, die der Körper braucht!

2. Das Essen sieht besser aus

Wenn man mal die Gerichte einiger Haushalte miteinander vergleicht und sie farblich miteinander vergleicht, dann wird man mit Sicherheit folgende Feststellung machen: Der eine Teller enthält beispielsweise Nuggets, Pommes und Zwiebelringe – alles goldgelb gebacken. Sicher, goldgelb gebackene Pommes oder Nuggets sehen lecker aus, aber der farblose Teller kommt gegen ein buntes Gericht, beispielsweise einen bunten Salat oder eine bunte Gemüsepfanne mit Reis vom Aussehen nicht an. Sicher sind für Menschen, die nicht viel Wert auf gesunde Ernährung legen und die sich ihre Geschmackszellen mit den künstlichen Aromastoffen und Geschmacksverstärkern ruiniert haben, die Zwiebelringe, Pommes und Nuggets interessanter – doch optisch ist ein buntes Gericht deutlich appetitlicher.

3. Es ist geschmackvoller

Sofern man sich nicht mit E-Stoffen und anderen Chemiekeulen die Geschmacksnerven kaputt gemacht hat, wird man schnell und leicht feststellen, wie lecker und geschmacksintensiv die farbenfrohe Auswahl an Obst und Gemüse so schmeckt. Es macht einen Unterschied, ob man nur salzige Pommes isst, oder eine bunte Gemüsepfanne mit Reis in Tomatensoße oder auch in einer leichten Sojasoße. Ich liebe es jede einzelne Gemüsesorte raus zu schmecken. Hier etwas Paprika, da ein wenig Brokkoli, die leichte Chilinote, und so weiter.

Mindestens 1 x am Tag

Man sollte jeden Tag dafür sorgen, dass man diese bunte Vielfalt mindestens zu einer Mahlzeit auf dem Tisch hat. Es kann natürlich nicht schaden, die farbenfrohe Mischung mehrmals auf dem Tisch zu haben. Morgens zum Beispiel ein Brot mit Frischkäse und frischem Schnittlauch, dazu ein paar Kirschtomaten und zum Nachtisch gibt es einen Yoghurt mit frischen Mangostücken. Mittags stellt man Kartoffeln mit gemischtem Gemüse (beispielsweise rote Paprika, Erbsen und gelbe Zucchini) auf den Tisch und dazu gibt es (wer Fleisch möchte) etwas Fisch. Und am Abend könnte man einen gemischten Salat essen. Damit hätte man gleich drei bunte Mahlzeiten an einem Tag und seinen Körper mit zahlreichen verschiedenen guten Sachen versorgt. Von Mineralien über Spurenelemente bis hin zu Vitaminen hat man vieles abgedeckt – und dadurch, dass man so viel Gutes isst, ist für ungesunde Dinge kaum noch Platz.

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Verena Walter

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