Category - Persönlichkeitsentwicklung

1
Tolle Entspannung: Naturklänge
2
Jobwechsel – lohnt sich das?
3
Warum sie (k)eine Furie ist Teil I
4
Warum es wichtig ist zu lernen
5
Falsch gegessen!
6
Sagen was man denkt – gut oder schlecht?
7
Warum Blitz-Diäten so reizvoll sind
8
Rituale sind wichtig
9
Feminismus und Gleichberechtigung?
10
10 Dinge, die einen sexy machen
11
Fit und schlank mit Zumba
12
Die Liebe einer Mutter
13
Warum Kleidergröße 36 nichts für jedermann ist
14
Übungen gegen das „Winkfleisch“
15
Wie Kommunikation funktioniert
16
Kommunikationsprobleme – woher kommen sie und was kann man dagegen tun?
17
Kritik äußern
18
Kritik annehmen
19
Die glücklichsten Menschen Teil VIII
20
Die glücklichsten Menschen Teil VII
21
Die glücklichsten Menschen Teil VI
22
Die glücklichsten Menschen Teil V
23
Lass sie gehen
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Fremdsprachen
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Die glücklichsten Menschen Teil IV
26
Die glücklichsten Menschen Teil III
27
Die glücklichsten Menschen Teil II
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Die glücklichsten Menschen Teil I
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Falsche Hilfe
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30-Tage-Challenge!

Tolle Entspannung: Naturklänge

Die Natur ist jedes Mal wieder wunderschön und (wie ich finde) sehr erholsam. Eine Wanderung in den Bergen, ein Spaziergang am Strand oder einfach nur eine Minute auf einer Bank im Park zu sitzen, ist unheimlich entspannend. Die Vögel singen zu hören, das Meeresrauschen, den fließenden Bach zu hören, das Rauschen eines Wasserfalls, alles wunderschöne[…]

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Jobwechsel – lohnt sich das?

Wenn der Beruf einem keinen Spaß mehr macht (oder nie Freude gemacht hat), der Beruf einen vielleicht sogar überfordert, die Kollegen einen Nerven und/oder der Chef ein echtes Ekelpaket ist, ist das Risiko groß, irgendwann an Depressionen, immensschlechter Laune oder sogar an einem Burnout zu erkranken. Je nachdem wie man gestrickt ist, braucht es eine[…]

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Warum sie (k)eine Furie ist Teil I

Ihr seid gerade in einem netten Gespräch, du machst es dir etwas gemütlich und ziehst die Socken aus, und plötzlich fährt sie dich an? Wie aus heiterem Himmel ist sie stinkwütend auf dich und du weißt gar nicht was in sie gefahren ist? Dann solltest du einmal kurz überlegen. Wie oft wirfst du deine Wäsche[…]

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Warum es wichtig ist zu lernen

Viele verbinden mit dem Wort Lernen die unterschiedlichsten Worte. Die meisten sind aber mit den Worten Langeweile, unnütz oder uninteressant geprägt und weigern sich dann in der Zukunft etwas zu lernen. Dabei ist Lernen nicht etwas Langweiliges, mit dem man sich durch den Tag quälen muss. Lernen hat viele spannende und positive Aspekte. Es beginnt[…]

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Falsch gegessen!

Das Mittagsbrötchen isst man während man die E-Mails liest, der Apfel wird während eines Youtube-Videos verschlungen und am Abend genießt man sein Essen zur Lieblingsserie. Diese Angewohnheit hat sich im Laufe der Jahre immer mehr und mehr durchgesetzt – und gerade bei unseren amerikanischen Freunden ist es in vielen Haushalten nicht ungewöhnlich einen Klapptisch für[…]

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Sagen was man denkt – gut oder schlecht?

Einige Menschen verfahren immer nach dem Motto: Alles raus was keine Miete zahlt – und sagen daher konsequent immer alles was ihnen gerade durch den Kopf geht. Dass das nicht überall gut ankommt, kann man sich gut vorstellen. Besonders dann, wenn man bei dem was man sagt auch keinen Wert auf die Wortwahl oder den[…]

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Warum Blitz-Diäten so reizvoll sind

Jedes Jahr erscheint in den Frauenzeitschriften irgendeine neue Diät, die man unbedingt ausprobieren sollte, vor allem die Blitz-Diäten finden immer wieder neuen Anklang. Diäten mit Hackfleisch, Diäten mit vielen Tomaten, Diäten, die hauptsächlich auf Hühnerfleisch basieren, Diäten, die mit wenig Kohlenhydraten auskommen. Die Diäten zeichnen sich besonders durch die kurzlebige Dauer aus, in der einem[…]

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Rituale sind wichtig

Im Leben eines Kindes passiert jeden Tag so viel, jeder neue Tag birgt ein neues Abenteuer. Was für uns völlig normal ist, ist für Kinder der helle Wahnsinn, welchen sie mit einer unbändigen Neugier und einer grenzenlosen Faszination begegnen. Damit das Kind auch möglichst viele Eindrücke gewinnt und nicht jeden Tag im gleichen Alltagstrott verfällt[…]

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Feminismus und Gleichberechtigung?

Wie weit ist die Gleichberechtigung? Ich finde es zum Beispiel gut, dass sich bei der Frauenbewegung so viel getan hat und Frauen seit einer ganzen Weile wählen dürfen, dass sie arbeiten gehen, dass Frauen auch in Berufen arbeiten können, die als Männerdomäne angesehen werden und und und. Es ist gut, dass beide Geschlechter die gleichen[…]

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10 Dinge, die einen sexy machen

Was macht sexy? Nun, sicher treffen nicht alle Punkte gleichermaßen auf jeden zu, aber es gibt gewisse Dinge, die immer sexy machen, ohne dass es gleich ins Sexuelle übergeht. Welche Dinge das sind? Ganz einfach: Wissen Ein gewisses Maß an Allgemeinbildung und Intelligenz ist für unsere Mitmenschen unheimlich sexy. Niemand steht auf Menschen, die einem[…]

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Fit und schlank mit Zumba

Zumba

 

Zumba ist der bekannteste und abwechslungsreichste Fitnesstanz überhaupt. Mit Zumba hat man die Menschen von fern und nah begeistert, und noch immer sind die Menschen auf der ganzen Welt vom Zumba-Fieber ergriffen. Das ist auch kein Wunder, denn diese sportliche Abnehmvariante macht unheimlich viel Spaß und bringt die lahmen Knochen wieder in Schwung.

Zumba gibt es für in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden und man kann zu jeder Musik tanzen. Ob nun die neuesten Charthits, die alten Klassiker aus den 90ern oder den besten Partyhits – jeder kann tanzen wozu er gerne mag. Auf Youtube gibt es für Zumba zahlreiche Videos für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis, aber man kann sich auch für Daheim die Videos kaufen und jeden Tag eine Einheit tanzen.

Ebenfalls möglich zum nächstbesten Tanz- oder Fitnessstudio zu gehen und sich dort zu erkundigen. In vielen Städten werden Zumbakurse angeboten – teilweise auch speziell für Senioren. Zumba ist mit Sicherheit einer der anstrengendsten Sportarten, aber dafür auch unheimlich effektiv und gut für die Beweglichkeit. Bei Zumba kommen alle Muskeln des Körpers auf ihre Kosten, und das nicht zu knapp!

Ich bin auch ein großer Fan von Zumba und tanze am liebsten zu folgendem Video:

 

 

Wie schaut es mit euch aus? Seid ihr auch so große Zumba-Fans? Was sind eure liebsten Tanzschritte und Lieder zu denen ihr tanzt?

Die Liebe einer Mutter

Die Liebe einer Mutter ist grenzenlos und bedingungslos. Sie liebt ihr Kind schon von Anfang an, noch bevor es auf der Welt ist. Sie liebt ihren kleinen Schatz und tut alles, damit es ihrem Kind gut geht. Sie verzichtet auf Kaffee, auf Süßigkeiten, auf Zigaretten und alles andere, damit ihr Kind in ihrem Bauch gut[…]

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Warum Kleidergröße 36 nichts für jedermann ist

Viele Menschen, besonders die Frauen, sind darauf versessen, eine kleine Kleidergröße zu haben, denn eine schlanke Figur und eine kleine Kleidergröße ist sexier als ein dicker Bauch und ein Doppelkinn. Der Schlankheitswahn wird aber oft zu weit getrieben, und anstatt sich dem anzupassen, was mit dem eigenen Körper möglich ist, wollen sie alle Kleidergröße 36.[…]

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Übungen gegen das „Winkfleisch“

Habt ihr mal den Sketch von Martina Hill zum Thema Winkfleisch gesehen? Bestimmt. Aber für diejenigen, die nicht wissen was ich meine, hier ihr Sketch.

 

Das Problem ist besonders den Frauen bekannt, und es ist uns wahnsinnig unangenehm, wenn jemand dieses Gewackel sehen kann. Es fühlt sich auch nicht besonders schön an, wenn man winkt und man fühlt, wie alles noch nachträglich am Arm wackelt. Das hat auch nichts mit dem eigenen Körpergewicht zu tun, sondern der fehlenden Muskelmasse im Oberarm.

Wie gut, dass es dagegen gezielte Übungen gibt, die bereits nach wenigen Minuten erledigt sind. Jeden Tag ein paar Minuten für die Arme investiert, und schon bald heißt es „Winke-Winke, du olles Winkfleisch!“

Für beide Videos braucht ihr ein paar Gewichte – alternativ könnt ihr aber auch zwei kleine 0,5 Liter Wasserflaschen nehmen, die mit Wasser gefüllt sind (oder auch mit feinem Sand). Es gingen auch ein paar schwere Bücher, bei denen solltet ihr aber unbedingt gucken, dass sie euch gut in der Hand liegen und euch bei den jeweilgen Übungen nicht auf eins eurer Körperteile fallen.

Hier zum ersten Workout:

Im zweiten Video wird sich ein wenig mehr bewegt, weshalb ich das ein wenig mehr bevorzuge, ist aber auch ein wenig anspruchsvoller. Seht selbst:

Ich kann die Videos der beiden Damen nur empfehlen, mir haben die Übungen eine Menge gebracht, und auch nach einer kurzen Übungspause kann ich immer noch einen deutlichen Unterschied feststellen. Wenn ihr mehr Videos von den Powerfrauen sehen wollt, dann klickt für Silke Kayadelens Kanal hier (das ist die Dame aus dem letzten Video) oder hier, für den Kanal von TeamAlina (die blonde Dame aus dem ersten Workout-Video).

Viel Spaß und Erfolg mit den Videos und den Übungen.

Kennt ihr noch weitere Übungen gegen Winkearme? Was tut ihr, um diese loszuwerden und wie sehr stört euch das Winkfleisch?

Wie Kommunikation funktioniert

Jedes Lebewesen kommuniziert auf seine eigene Weise, ein Hund knurrt, wenn ihm was nicht passt, eine Katze faucht in der gleichen Situation, und Menschen bringen ihre Wut auf verschiedene Weisen zum Ausdruck. Aber mit den Menschen ist das mit der Kommunikation so eine Sache, denn während die meisten Lebewesen klar sagen was sie meinen und der andere das auch so versteht, passiert es uns immer wieder, dass wir uns missverstehen.

Ein paar der Gründe könnt ihr im Artikel über Kommunikationsprobleme nachlesen, doch hier beschäftigen wir uns mal nur mit der Kommunikation an sich. Paul Watzlawick hat zu dem Thema ein sehr interessantes Modell entwickelt, nämlich das Modell der 5 Axiome, und das sieht folgendermaßen aus:

  1. Axiom: Man kann nicht nicht kommunizieren

Da ist etwas wahres dran, es gibt keine Möglichkeit nicht zu kommunizieren, es sei denn vielleicht man schläft, ist ohnmächtig oder tot. Aber in einem normalen (wachen) Zustand ist es nicht möglich keine Kommunikation zu haben. Dabei muss man nicht einmal was sagen, es sind die Handlungen, die manchmal mehr aussagen als Worte. Wenn jemand mit uns spricht, wir ihm aber nicht antworten, dann sind wir vielleicht sehr mit unserer Arbeit beschäftigt und können uns gerade auf nichts anderes konzentrieren – es kann aber auch bedeuten, dass wir mit diesem Menschen gar nicht sprechen möchten (und man kann sich vorstellen, wie das Verhalten beim Gesprächspartner ankommt).

  1. Axiom: Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei letzterer den ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist

Nun gut, das klingt jetzt ein wenig komplizierter, ist aber eigentlich ganz einfach. Man nehme mal die Situation, dass Mann und Frau beim Frühstückstisch sitzen und sie macht sich gerade eine Schale mit Müsli fertig. Sie nimmt den letzten Tropfen aus der Milch und geht zum Kühlschrank, um eine neue Milchpackung zu holen, da die Milch aus der alten Packung nicht gereicht hat. Dabei stellt sie allerdings fest, dass weder im Kühlschrank, noch in den anderen Schränken Milch ist und sie sagt: „Schatz, wir haben keine Milch mehr.“ Ein inhaltlich korrekter Satz, doch da ist nicht nur der inhaltliche Aspekt in der Kommunikation, sondern auch die Beziehungsebene. Er versteht bei ihrer Aussage, dass sie möchte, dass er die Milch holt. Es könnte aber sein, dass er sich von ihr in eine Rolle geschoben fühlt und entgegnet daraufhin: „Gut, dann kannst du neue holen.“ Sind sich die Gesprächspartner über den Beziehungsaspekt nicht einig, kommt es zu Problemen.

Passend zu dem Axiom ein kleines Video:

  1. Axiom: Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktionen der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bestimmt

Auch dieses Axiom klingt wahnsinnig wissenschaftlich, lässt sich aber ganz einfach erklären. Man nehme ein Paar das sich unterhält. Sie fragt ihn, ob er sich um einen Arzttermin gekümmert hat und er antwortet, dass er das nicht gemacht hat, da er von nichts wusste. Nun gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind sich darüber einig, dass für diese Handlung ein Hinweis nötig gewesen wäre (beispielsweise ein Eintrag in einem Kalender) oder aber sie sind sich nicht einig und sie ist der Meinung, dass ihm klar sein müsste, dass er sich bald wieder darum kümmern müsste, die letzte Untersuchung wäre schon so lange her. Eine reibungslose Kommunikation funktioniert in so einem Moment nur, wenn sich beide über die Ursache einig sind.

  1. Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler (verbaler) und analoger (non-verbaler, nicht-sprachlicher) Modalitäten (Ausdrucksmittel). Digitale Kommunikationen haben eine komplexe und vielseitige logische Syntax aber eine auf dem Gebiet der Beziehung unzulängliche Semantik (Bedeutungslehre). Analoge Kommunikationen hingegen besitzen dieses semantische Potential, ermangeln aber die für eindeutige Kommunikation erfoderliche logische Syntax

Mal wieder komplizierter ausgedrückt als es nötig gewesen wäre. Rundum ist gemeint, dass das Zusammenspiel von Körpersprache (analog) und dem Gesagten (digital) ein komplettes Bild ergibt. Angenommen ihr schreibt mit einer wildfremden Person in einem Chat, dann kann diese Person euch einen vom Pferd erzählen, aber ihr würdet nicht genau wissen ob das, was dieser Mensch da erzählt, auch wirklich stimmt oder aber ihr habt jemanden bei Facebook, der euch unter einem Post einen Kommentar hinterlässt und der ist aber nicht eindeutig zu verstehen, weshalb ihr daraus auch etwas völlig anderes interpretiert als gemeint war. Stünde diese Person aber vor euch, könntet ihr anhand der Tonlage und der Gestik verstehen, wei es gemeint ist. Angenommen ein freund schreibt unter euren Beitrag „Du bist so blöd“, könnte das bei euch als Beleidigung ankommen, erst mit einem Smiley, der quasi das analoge ersetzt, könnt ihr verstehen, dass er sich eigentlich gerade amüsiert. Genauso ist aber auch die Körpersprache nicht immer eindeutig, wenn jemand weint, könnte er beispielsweise vor Freude, Erleichterung oder wegen einer traurigen Situation weinen.

 

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  1. Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch (gleichwertig) oder komplementär (ergänzend), je nachdem ob die Beziehung zwischen den Partnern auf gleichheit oder Unterschiedlichkeit beruht.

Ohne lange um den heißen Brei zu sprechen: Damit ist nur gemeint, dass zwei Schüler sich beispielsweise auf dem gleichen Level befinden (vielleicht hat der eine bessere Noten als der andere), aber sie sind sich eher einig, während ein Gespräch zwischen einem Schüler und einem Lehrer wieder ganz anders aussieht. Auch bei Kindern und Eltern spricht man von einem komplementären Kommunikationsablauf, da ein Kind für gewöhnlich seinem Elternteil vernünftig antwortet, während zwei gleichaltrige Kinder sich freche Sprüche um die Ohren hauen würden. Aber die gleichwertigen (symmetrischen) Kommunikationsabläufe beschränken sich natürlich nicht auf die jüngere Generation, auch zwei Lehrer oder zwei Ärzte sind symmetrisch, während ein Arzt und ein Bauarbeiter wieder komplementär wären.

Wir haben also gelernt:

  • Kommunikation ist immer vorhanden, selbst wenn nichts gesagt wurde,
  • Sind sich die Gesprächspartner über ihre Beziehung zueinander uneinig, kann es zu Konflikten kommen,
  • Gibt es ein Thema, das besprochen wird und die beiden sind sich nicht nicht einig, kann es auch hier schwierig werden,
  • Wenn man wissen will, was der andere meint, ist es wichtig nicht nur das Gesagte zu haben oder nur die Körpersprache, sondern beides
  • und die Kommunikationsebenen zwischen gleichwertigen und ergänzenden Kommunikationspartnern ist völlig unterschiedlich.

In Anbetracht der verschiedenen Axiome und den unterschiedlichen Begebenheiten, ist es manchmal kein Wunder, dass es zu Konflikten kommt, da der eine sich beispielsweise in seiner Rolle angegriffen fühlt, der andere aufgrund fehlender Mittel, den Inhalt anders versteht oder aus aufgrund von Uneinigkeit ein Chaos entsteht.

Nun wisst auch ihr Bescheid und konntet mit Sicherheit in paar Inhalte reflektieren, aus ihnen lernen und es für die Zukunft besser machen.

Viel Erfolg und beste Grüße.

Kommunikationsprobleme – woher kommen sie und was kann man dagegen tun?

Wie entstehen Kommunikationsprobleme?

So eine ähliche Situation ist euch sicherlich auch schon mal passiert: Ihr unterhaltet euch, versteht euch blendend und plötzlich eskaliert die Situation. Menschen sind beleidigt oder einfach nur wütend, und die ganze schöne Stimmung ist flöten. Das passiert vielen Menschen, jeden Tag, überall auf der Welt – und die Betroffenen verstehen meist gar nicht, was sie falsch gemacht haben. Gerade ging es nur um die Frage, wie die Kleiderkombination aussieht und plötzlich hängt der Haussegen schief.

 

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Das kann mehrere verschiedene Ursachen haben.

Zum einen kann es am Empfänger liegen, zum anderen aber auch an dem Sender und in anderen Fällen liegt es an völlig anderen Umständen. Aber fangen wir erst einmal von vorne an.

Ursache Empfänger

Wenn man etwas sagt, der andere aber nicht wie erwartet reagiert, sondern plötzlich laut wird oder beleidigt ist, dann hat der Empfänger in die Aussage mehr hineininterpretiert als eigentlich gemeint war. Grund dafür sind die 4 Seiten einer Nachricht (auch 4 Ohren-Modell genannt), die von Person A auf 4 verschiedenen Ebenen gesprochen werden, sowie auch von Person B auf eben diese Ebenen verstanden werden können.

Was genau damit gemeint ist, wird in diesem Video kurz und einfach erklärt:

Wenn ihr mehr über die Kommunikationswissenschaft von Friedemann Schulz von Thun wissen möchtet, dann klickt hier.

Ursache Sender

Nicht immer wird das Gesagte falsch verstanden, manchmal ist es auch die Art, wie man etwas gesagt hat. Beispielsweise kommt ein „Räum bitte das Geschirr in die Spülmaschine, damit ich sie anstellen kann“ besser an als: „Pack endlich das verdammte Geschirr in den Geschirrspüler. Alles muss man dir 100 Mal sagen!“ Man sagt nicht umsonst Der Ton macht die Musik – und das stimmt auch heute noch.

Ebenso kann aber auch die Körpersprache eine falsche Botschaft gesandt haben, beispielsweise indem man unterbewusst böse geguckt hat, sich lieber die Flusen aus den Klamotten zieht, anstatt den Gesprächspartner anzugucken oder man verschränkt die Arme vor der Brust, was in manchen Situationen eine abwehrende Geste bedeutet.

Ursache Umstände

Es kann auch passieren, dass man als Sender alles richtig gemacht hat und beim Empfänger alles richtig ankommen sollte, aber dennoch kommt es zu einem Streit. Dann könnte es sein, dass der Gesprächspartner gerade in einer schwierigen Situation steckt oder allgemein keinen guten Tag hat. An solchen Tagen kann man einfach nur die Ruhe bewahren und versuchen über die Situation zu reden, um die Lage zu verbessern.

Kommunikation umgibt uns in jeder Minute unseres Lebens, in absolut jeder Situation. Wenn wir nicht mit Worten sprechen, so sprechen wir mit unseren Handlungen. Ein gesenkter Blick, ein sturer Blick auf den Fernseher während man angesprochen wird und so weiter.

Weitere Inhalte zur Kommunikation? Hier kannst du weiterlesen.

Kritik äußern

Es ist unheimlich gesund, jemandem auch mal sagen zu können, was einem nicht gefällt. Beispielsweise wenn man in einer Beziehung lebt und die Unordnung des anderen einen wahnsinnig macht. Es ist keineswegs ratsam dauerhaft diesen Frust runter zu schlucken. Entweder man kommt damit klar und misst dieser Sache keine große Bedeutung bei, oder aber man[…]

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Kritik annehmen

Es fällt nicht leicht die gute Laune zu bewahren, wenn man von jemandem kritisiert wird. So eine Kritik ist aber noch lange kein Grund schlecht drauf zu sein, immerhin bietet eine Kritik neben dem negativen Aspekt, dass das was man macht nicht besonders gu ist, die Chance aus den Fehlern zu lernen und das, was[…]

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Die glücklichsten Menschen Teil VIII

  Wenn man ein Problem hat, ist das sicherlich kein Grund zur Freude. Man ist verärgert, traurig oder im schlimmsten Fall wird man erheblich aus der Bahn geworfen, weil es eine Situation gibt, die eine Existenz gefährdet. Für viele Menschen ist das aber kein Grund zu verzweifeln, denn sie wissen, dass ihre Verzweiflung, ihre Unsicherheit[…]

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Die glücklichsten Menschen Teil VII

Was gehört zum Glück? In erster Linie gehört zum Glücklich sein, das Lachen, und wer lacht besonders viel? Ich verrate es euch; es sind Menschen mit Humor. Menschen die Spaß verstehen und vielleicht auch über Kleinigkeiten lachen, sind ohne Frage glücklicher als andere. Humor ist, wenn man trotzdem lacht – und Menschen, die sich ihren[…]

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Die glücklichsten Menschen Teil VI

Zu den glücklichsten Menschen gehören ohne Frage diejenigen, die mit ganzem Herzen bei der Sache sind und jemanden haben, mit dem sie die schönen Momente teilen können. Menschen mit denen sie ihr Leben teilen möchten und sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen können. Sicher ist euch klar, von welchen Menschen die Rede[…]

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Die glücklichsten Menschen Teil V

Glückliche Menschen findet man auf der ganzen Welt und es gibt sie in zahlreichen Facetten. Eine fünfte Sorte von glücklichen Menschen sind die Träumer. Mit Träumern meine ich nun nicht die Leute, die faul herum liegen und sich ihren Tag zurecht träumen oder die Menschen, die mit ihren merkwürdigen Vorstellungen, dass alles schon irgendwie gut[…]

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Lass sie gehen

Kennt ihr diese Menschen, die ihr seit einer Ewigkeit kennt und euch seit Jahren durchs Leben begleiten? Diese Menschen sind für viele von uns mittlerweile so unersetzlich geworden, dass wir uns ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen können. Hier sind es die besten Freunde, da alte Klassenkameraden und in anderen Fällen sind es[…]

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Fremdsprachen

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Im Großen und Ganzen bin ich ein Sprachtyp. Ich komme mit dem Lernen von Sprachen viel besser zurecht, weshalb es mir auch allgemein leichter fällt, spontan auf die jeweilige Sprache umzuswitchen oder auch Worte abzuleiten. Nachdem ich das deutsche Synonym für Tierarzt kennen gelernt habe, nämlich Veterinär, kann ich mir das Wort auf französisch, spanisch und englisch viel besser merken. Auch das Wort „Farmacia“ lässt sich vom deutschen Begriff Pharmazie hervorragend ableiten.

Ich erinnere mich noch an einen Fall, als ich mit meinem Mann in der Schweiz Urlaub gemacht habe und wir in Luzern auf der Suche nach dem bekannten Löwendenkmal waren. Wären wir nicht zu früh abgebogen, hätten wir es auch auf Anhieb gefunden, aber offensichtlich hatten wir für eine ansässige Italienerin wie typische Touristen gewirkt und plötzlich höre ich nur von der Seite diese Frau rufen: „Lio! Lio!“ In dem Moment, als ich dann zu ihr rüber schaute und merkte, dass sie mich meinte, war mir klar, dass sie vom Löwendenkmal sprach. Lio = Lion = Löwe. Wir gingen auf die andere Seite der Straße und sie erklärte uns den Weg, zwar auf italienisch, aber ihre Gestiken waren deutlich genug, um zu verstehen wo wir lang gehen mussten; und was soll ich sagen? Wir haben ihn natürlich gefunden!

Das war einer der schönen Momente, in denen ich erleichtert war, so viel sprachliches Verständnis zu haben, wer weiß wo wir sonst am Ende noch gelandet wären.

Zudem liebe ich den Klang verschiedener Sprachen. Worte wie Schmetterling zum Beispiel, klingen im spanischen (Mariposa) viel schöner als im Deutschen, und auch das französische Wort für Albtraum (Couchemar) hat einen wesentlich angenehmeren Klang für mich. Zugegeben, in puncto französisch bin ich nicht mehr so wirklich sicher, einfach weil ich mich mit der Sprache insgesamt zu wenig beschäftigt habe. Umso besser verstehe ich spanisch und englisch.

Auch heute bilde ich mich im englischen weiter fort, hauptsächlich mit englischen Videos auf Youtube. Zwar bleibe ich da hauptsächlich bei Kochvideos oder den Videos über einzigartige Geschichten, Videos über Abnehmideen, Videos über ein paar tolle Life Hacks und so weiter, aber immerhin, ich lerne und treffe dabei auf tolle Videos mit erstaunlichen Geschichten, wie diese hier zum Beispiel:

Diese Videos sind aber in vielen Fällen eher was für die Fortgeschrittenen. Leute, die sich mit der englischen Sprache ein wenig mehr auseinander gesetzt haben. Bis man so gut englisch kann, muss man sich reinknien, sich vor allen Dingen in mehreren Spaten ein wenig bilden und sich nicht nur auf ein bestimmtes Vokabular versteifen, und muss täglich lernen.

Welche ist eure liebste Fremdsprache? Könnt ihr überhaupt eine und wie viele könnt ihr insgesamt? Seid ihr womöglich sogar mehrsprachig aufgewachsen? Schreibt mir eure Erfahrungen und lasst mich und andere Leser daran teilhaben.

Die glücklichsten Menschen Teil IV

Das Glück ist zum Greifen nahe, aber viel zu oft, lassen wir uns unser Glück nehmen – und das nur, weil wir unsere Ohren nicht rechtzeitig auf Durchzug gestellt haben. Wir lassen uns einreden, dass wir so nicht herumlaufen können; unsere Mitmenschen erzählen uns, dass wir mit unseren Plänen nichts erreichen können oder dass es[…]

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Die glücklichsten Menschen Teil III

Das Thema Glück ist breit gefächert. Nicht nur, dass sich Glück für jeden anders definiert, generell gehören zum Glück verschiedene Aspekte, die harmonieren müssen. Einer der Punkte, die glücklich machen, ist die Dankbarkeit. Dankbare Menschen bekommen gerne von anderen etwas geschenkt und zeigen ihre Freude und ihre Dankbarkeit deutlich. Sie sind nicht nur begeistert von[…]

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Die glücklichsten Menschen Teil II

Egoisten waren im ersten Teil die glücklichsten Menschen. Im zweiten Teil möchte ich eine andere Sorte von glücklichen Menschen vorstellen: Die Geber. Etwas zu bekommen ist wunderbar, vor allen Dingen dann, wenn man etwas bekommen hat, was man schon lange wollte. Aber das gilt natürlich nur, wenn man Schritt I beachtet und nicht mehr gibt[…]

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Die glücklichsten Menschen Teil I

Die Menschen streben nach Glück; und ich natürlich auch. Glück ist etwas, das jeder haben möchte, und jeder jedem gönnen sollte. Aber auch wenn die Wünsche der Menschen völlig unterschiedlich sind, gibt es generell einige Sorten von Menschen, die zu den glücklichsten Menschen überhaupt zählen. Könnt ihr eine davon erraten? Nein? Dann verrate ich es[…]

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Falsche Hilfe

Kennt ihr sie auch, die Mitmenschen, die etwas Hilfe brauchen, die etwas haben wollen und die so sehr darüber klagen, dass es in ihrem Leben nicht so läuft wie sie es gerne hätten? Ich kenne diese Mitmenschen zur Genüge. Besonders oft hört man von Geschichten, in denen man seinen Mitmenschen helfen will, weil sie kein[…]

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30-Tage-Challenge!

Mittlerweile gibt es für alles eine Challenge, und da ich den Gedanken daran nicht verkehrt finde, finde ich, dass jeder von euch, der etwas an seinem Leben ändern möchte, für mindestens 30-Tage genau das Gegenteil von dem tut, was er sonst immer gemacht hat… Das bedeutet für die nächsten 30 Tage, dass: Angsthasen sich mehr[…]

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