50 Dinge, die die meisten Menschen falsch machen

Es gibt unzählige Dinge, die die meisten Menschen falsch machen – wusstet ihr das? Nein? Ich hatte auch keine Ahnung, ich hab manche Sachen im TV gesehen oder mir meinen Teil dabei gedacht, dabei nimmt man oft das an, was die meisten Menschen machen – und das ist nicht immer der beste Weg. Klar ist nicht alles falsch, was die meisten machen, aber offenbar gibt es jede Menge, die der Großteil der Menschheit verkehrt macht. Aber zum Glück gibt es auch Wege, wie man sich das Leben einfacher gestalten kann!

Für einen guten Start ins neue Jahr!

Welche das sind? Ganz einfach:

 

1. Toblerone

Jeder kennt sie und jeder liebt sie… oder hasst sie – die 3-eckige Schokolade aus der Schweiz. Sie ist bei den meisten Menschen dafür bekannt, dass sie schwer abzubrechen ist. Daran hat sich so mancher regelrecht die Zähne ausgebissen, als er versucht hat ein Triangel von der Tafel zu bekommen. Dabei ist der Trick völlig simpel. Anstatt das Dreieck in die entgegengesetzte Richtung der Tafel abzubrechen, muss man nur (wenn auch etwas kräftig) mit dem Daumen oben an die Spitze des Dreiecks drücken und zwar in Richtung der Tafel, dadurch bricht das Stück ganz einfach ab und man kann die Schokolade in vollen Zügen genießen.

2. Haare waschen

Beim Haare waschen etwas falsch machen? Das geht doch gar nicht – oh doch, das geht! Und wie das geht! Die meisten machen es so wie im Fernsehen und waschen sich die Haare, indem sie diese einfach auf dem Kopf miteinander verwurschteln und sich so die Haare einschäumen, dabei ist diese Variante des Haare Waschens schlecht für die Haare. Sie reiben dabei ständig aneinander und gehen auf Dauer kaputt. Das Problem ist vor allen Dingen schwer, wenn man sich (fast) täglich die Haare wäscht. Besser: Die Haare vom Ansatz zu den Spitzen waschen und glatt lassen. Zudem ist das zu Häufige Haare Waschen mit Shampoo nicht gut für die Kopfhaut, das kann für mehr Schuppen sorgen und zusätzlich die Drüsen dazu anregen mehr Talg zu produzieren.

3. Schaumbad

Viele von uns lieben ein schönes Schaubad – gerade die lieben Kleinen sind von einem Schaumbad begeistert. Es macht Spaß mit den Blasen zu spielen und sich eine Krone oder einen Bart aus Schaum zu machen. Dabei ist ein Schaumbad zum sauber werden kaum effektiv.

4. TicTac

Die meisten kennen das, sie machen die TicTac Schachtel auf, wollen sich ein einziges TicTac gönnen, und beim Umkippen der Verpackung kommen einem gleich mehrere TicTacs entgegen. Die sichere Methode nur einen TicTac zu kriegen, ist die Packung einmal kurz auf den Kopf stellen, anschließend neigen, sodass die Öffnung seitlich oben ist (und nicht, wie es sonst praktiziert wird, seitlich unten) und man öffnet den Deckel. In der kleinen Mulde direkt auf dem Deckel ist dann ein TicTac.

5. Richtig abziehen

Nach dem Toilettengang wird gespült, ganz normal. Allerdings sollen beim Spülen die ganzen Bakterien vom herum wirbelnden Wasser besser im Bad verteilt werden: Auf einen selbst, die Klobrille, den Boden aber auch die Zahnbürste und andere Dinge. Es wird empfohlen, den Toilettendeckel vor dem Spülen zu schließen.

6. Saft einschenken

Die meisten schenken Saft, Milch oder Kakao so ein, dass die Öffnung unten ist, dadurch verschüttet man aber einiges, und durch das ewige Schwappen, damit Luft in den Behälter gelangt, der den Ausgleich zum abfließenden Getränk macht, macht man auch noch das ganze Umfeld dreckig. Hält man die Tetrapack-Verpackung jedoch anders herum, kippt die Lasche nach hinten, und gießt nur ganz vorsichtig ein, ist das Problem Geschichte.

7. Fussel von der Kleidung entfernen

In der jetzigen Jahreszeit holt man sie heraus, die vielen schönen Strickpullover und Strickjacken. Sie halten herrlich warm im Winter und sind so kuschelig weich. Die geliebten Stricksachen haben jedoch einen Nachteil: Sie fusseln – und das ordentlich. Anstatt nun aber alle Fussel mit der Hand zu entfernen, sollte man sich einen günstigen Nassrasierer kaufen und damit über die Kleidung fahren, das geht deutlich schneller und ist wesentlich effektiver als mit der Hand.

8. Mit Strohhalm aus der Dose trinken

So eine kühle Cola aus der Dose zu trinken, und dann noch mit dem Strohhalm, im Sommer ein Genuss. Blöd nur, dass der Strohhalm immer wieder aus der Dose will. Grund dafür ist die Kohlensäure, die den Strohhalm ständig nach oben drückt. Wenn man aber die Verschlusshilfe umdreht und den Strohhalm durch die schmale Öffnung steckt, bleibt der Strohhalm in der Dose und man kann bequem daraus trinken.

9. Ende vom Tesafilm richtig verschließen

Ihr habt etwas Tesarolle gebraucht und klebt es wieder zu, damit die Stelle nicht eintrocknet. Im Grunde ja der richtige Gedanke, danach aber wieder das Ende der Rolle zu finden, ist gar nicht so einfach – außerdem hat sich so manche Dame den einen oder anderen Fingernagel abgebrochen – ein unschönes Unterfangen. Deutlich besser geht es, wenn man das Ende entweder mit einem Stück Papier oder einer Büroklammer verseht, oder aber man knickt links und rechts die Seiten vom Ende um, sodass es eine Spitze ergibt. Das macht das Aufspüren des Endes ebenfalls viel leichter.

10. Toffifee

Jetzt einen leckeren Toffifee – denken sich die meisten, aber diese Dinger aus der Verpackung zu bekommen ist nicht immer einfach. Wird es zumindest oft gedacht, dabei geht das ganz einfach. Zwischen den Toffifee, da wo sich 4 Toffifee an einer Ecke treffen, ist eine runde Mulde. In die drückt man mit dem Zeigefinger rein und kann mit der Bewegung zum Toffifee sich ganz leicht einen heraus holen.

11. Ausgetrocknete Haarspitzen verhindern

Jeder wäscht sich die Haare erst mit dem Shampoo und benutzt anschließend die Spülung, dabei ist es für die Spitzen viel sinnvoller sie erst mit der Spülung zu bearbeiten und nur den Ansatz mit dem Shampoo zu waschen. Das Shampoo sorgt nämlich dafür, dass der fettige Teil aus dem Ansatz verschwindet, die Spitzen hingegen werden bei zu viel Trockenheit spröde und brauchen gar nicht gewaschen werden.

12. Kopfhörer richtig aufwickeln

Normalerweise tun wir die Kopfhörer in eine Tasche oder wickeln sie um unser Handy bzw. MP3-Player, doch durch die Bewegung passiert es oft, dass das Kabel sich lockert und alles ist miteinander verknotet. Damit das nicht passiert, benötigt man lediglich dieses Plastikband vom Brot. Einfach das Kabel zusammen binden, das Plastikband drum rum, zudrehen und fertig. Das Gleiche geht auch mit einem Zopfgummi – das sollte jedoch nicht zu sehr einschnüren, sonst wird das Kabel beschädigt.

13. Besonders leicht Kartoffeln schälen

Normalerweise werden die Kartoffeln geschält, bevor sie gekocht werden, dabei kann man die Kartoffeln wesentlich leichter schälen und einiges an Vitaminen sparen, wenn man die Kartoffeln halbiert und dann kocht. So geht die Schale deutlich leichter ab, und dann ist es auch nur eine ganz dünne Schicht – und nicht noch ein Stück Kartoffel.

14. Post-Its abziehen

Die meisten Menschen ziehen die Post-Its von unten ab. Dadurch rollt der Post-It aber nach dem Aufkleben auf und bleibt nicht lange dort haften, wo er haften soll. Viel effektiver ist es, den Post-It von der Seite abzuziehen und ihn anschließend dort aufzukleben, wo er kleben bleiben soll.

15. Zwei Speisen gleichzeitig in der Mikrowelle erhitzen

Die Mikrowelle ist eine schnelle und einfache Möglichkeit ein Gericht aufzuwärmen, allerdings passt immer nur eins zur Zeit rein. Falsch! Wenn man schalen benutzt, kann man eine Schale auf den rotierenden Teller tun und die andere Schale stellt man auf eine Tasse direkt daneben. Die beiden Schalen kommen sich nicht in die Quere und zwei Menschen können gleichzeitig mit dem Essen beginnen. Das Gleiche funktioniert auch mit Tellern, hierfür gibt es spezielle Halterungen, die das Erwärmen von zwei Tellern zur gleichen Zeit möglich machen.

16. Saugglocken

Die meisten bewahren in ihrem Haushalt nur eine Saugglocke auf – man braucht ja auch nur eine zur Zeit. Wenn man aber genauer drüber nachdenkt, will man nicht die Saugglocke, mit der man eben noch die Verstopfung im Klo beseitigt hat, später noch für das Waschbecken benutzen (ganz gleich ob im Bad oder in der Küche). Auch das Abspülen mit heißem Wasser macht das ungute Gefühl kaum besser – und so viel kostet eine Saugglocke auch nicht, dass man nicht mehrere haben kann.

17. Hände auf öffentlichen WCs trocknen

Viele meinen ja, dass das Handgebläse viel besser und hygienischer ist, als die Papiertücher. Das ist allerdings ein Irrtum, denn das Handgebläse saugt die Luft aus dem Toilettenraum ein und schleudert alle sich darin befindlichen Bakterien auf die Handfläche. Sollten keine Tücher zum Abtrocknen da sein: Nehmt Klopapier.

18. Den Darm entleeren

„Also bitte“, werden jetzt einige sagen. „DAS kann man unmöglich falsch machen!“ Doch, leider ist das so. Daran haben aber die Menschen, die das WC benutzen, kaum Schuld. Es ist vielmehr die Position an sich, die man auf dem WC einnimmt. Denn so wie so eine Toilette konstruiert ist, kann man ja bloß sitzen (abgesehen von den Männern, die im Stehen pinkeln). Besser ist hingegen eine hockende Position – und das nicht nur, weil sich der Darm dadurch besser entleert, es beugt auch Krankheiten wie Hämorriden vor. Dieses Problem lässt sich jedoch ganz einfach mit einem Toilettenschemel oder einem einfachen Hocker beheben. Einfach den Schemel vor die Toilette stellen, sich hinsetzen und dann die Füße auf den Schemel setzen. Die Beine winkeln mehr an und liegen höher, sodass man trotz des Sitzens eine hockende und bequeme Position erreicht.

19. Pinkeln

Die meisten Männer finden es total gut und männlich, wenn sie im Stehen pinkeln können. Dabei ist es im Sitzen viel entspannter für die inneren Organe – und das WC bleibt auch sauber. Beim Stehen verteilt sich der Urin nämlich (trotz zielen) deutlich mehr auf dem Toilettensitz, der halben Schüssel und sogar auf dem Boden, als wenn man einfach nur sitzt. Sitzen hat noch einen Vorteil für die Herrschaften: Man hat beide Hände frei, um an seinem Handy zu spielen. Abgesehen davon entleert sich beim Sitzen die Blase vollständig.

20. Mikrowelle reinigen

Es passiert beim Aufwärmen in der Mikrowelle schnell, dass das Essen sich in der Mikrowelle verteilt. Dabei könnte man es mit einem entsprechenden Deckel davon abhalten. Hat man einen solchen Deckel nicht, wird oftmals so lange und so viel gescheuert, bis man einen Tennisarm bekommt. Das Putzprozedere lässt sich aber deutlich vereinfachen. Man benötigt dafür bloß: einen Viertel Liter Wasser, einen ordentlichen Spritzer Zitronensaft und 3 Teelöffel mit normalem Essig. Verrührt das in einer Schale und gebt die Schale in die Mikrowelle. Das wärmt ihr dann für 5 Minuten bei voller Leistung auf und lasst die Tür für weitere 15 Minuten geschlossen. Anschließend braucht ihr nur die Reste abwischen, und ihr habt nicht nur Zeit und Putzmittel, sondern auch Energie gespart.

21. Oberteile in der Schublade

Normalerweise legt man die Oberteile zusammen und legt sie in die Schublade, ein Shirt oder ein Pullover auf den anderen. Eigentlich ja gar kein Problem, aber auf diese Weise kommt man immer nur an das oberste Oberteil und die unteren sind alle versteckt. Abgesehen davon, gerät meist alles in der Schublade durcheinander, wenn man nach den unteren Oberteilen wühlt. Die bessere Lösung: Die Oberteile gefaltet und hochkant in der Schublade aufbewahren, sodass man jedes einzelne Oberteil sehen kann. Dadurch fällt nicht nur die Wahl viel leichter, man hat auch einen viel besseren Überblick und es bleibt alles ordentlich in der Schublade.

22. Hamburger richtig essen

So ein Hamburger ist doch was Feines – das Essen stellt sich bei einigen jedoch als ziemlich schwierig heraus. Beim Reinbeißen in den Burger, fällt ein Teil des Essens vorne oder hinten hinaus und man bekleckert entweder sich selbst oder hat auf dem Teller bloß noch eine Matschepampe. Das muss aber nicht sein. Um das Innere des Hamburgers auch dort zu lassen während man isst, braucht man bloß die Daumen und die kleinen Finger unter den Hamburger legen und hält damit den Patty in der Mitte. Auf diese Weise kann man seinen Hamburger genießen, ohne, dass alles raus fällt.

23. Eier richtig aufschlagen

Die meisten schlagen ein Ei auf, indem sie es an den Rand der Pfanne, eines Tellers oder einer Schale schlagen. Mit der Methode passiert es aber oft, dass man kleine Eierschalenstücke abschlägt und die dann auf der Eioberfläche hängen bleiben. Diese zu entfernen ist ganz schön lästig. Besser dagegen: Das Ei leicht auf die Tischplatte schlagen, dadurch entsteht ein sauberer Riss, mit dem man ein schalenfreies Gericht mit Ei zaubern kann. Sollte doch mal ein Stück Eierschale in dein Spiegelei gefallen sein, lässt es sich deutlich besser mit der übrig gebliebenen Eierschale raus holen. Beim Löffel oder einem Messer, gleitet die Schale immer weg – mit der Eierschale aber nie! (Oder so gut wie nie).

24. Die Blätter vom Deckenventilator putzen

Auf so einem Ventilator sammelt sich eine Menge Staub an, auch wenn er ständig in Bewegung ist. Von Zeit zu Zeit ist es notwendig die Blätter zu säubern, aber viele machen es ganz falsch. Sie nehmen sich einen Lappen und wischen einfach über die Blätter. Dadurch fällt die Hälfte runter und verteilt sich in der ganzen Wohnung. Der einfache Trick: Man nimmt einen alten Kopfkissenbezug und zieht diesen über das Ventilatorblatt. Anschließend kann man oben mit dem Bezug über das Blatt wischen und alle Staubflusen, die dabei runter fallen, landen im Kissenbezug.

25. Für die Reise packen

Für gewöhnlich ist es so, dass die Menschen ihre Kleidungsstücke falten und dann in ihre Reisetasche oder ihren Rucksack packen. Dabei ist es deutlich platzsparender und einfacher, wenn man die einzelnen Kleidungsstücke aufrollt und sie dann in der Tasche verstaut. Gerollt passen sie auch viel besser in die noch so kleine Ritze – und sind ein sehr gutes Polster, wenn man etwas Zerbrechliches transportieren muss.

26. Eine Banane vernünftig öffnen

Wir sind es gewohnt die Banane von der Seite zu öffnen, an der sie mit den anderen Bananen verbunden ist. Die Methode sorgt oftmals aber bloß für ein schreckliches Gematsche und die langen Bananenfäden sind auch grässlich. Die optimale Lösung ist auf der anderen Seite: Einfach das schmale schwarze Ende ein wenig eindrücken und die Banane platzt an der Stelle ein wenig auf. Nun muss man es bloß noch auseinander ziehen, und die Banane wird unbeschadet geöffnet – ein weiterer Vorteil: Es bleiben deutlich weniger Fäden an der Banane hängen.

27. Kopfhörer tragen

Wie tragt ihr eure Kopfhörer? Vermutlich wie die meisten Menschen, indem ihr sie einfach ins Ohr steckt. Dadurch, dass aber das Kabel von unten kommt, ist es sehr leicht die Kopfhörer zu verlieren. Eigentlich sollen die Kopfhörer so getragen werden, dass das Kabel hinter das Ohr entlang geführt wird und man es sich dann erst ins Ohr steckt. Aufgrund der Aufhängung am Ohr, verliert man die Kopfhörer nicht sofort aus den Ohren, wenn man mit dem Kabel irgendwo hängen bleibt.

28. Gläser richtig trocknen

Viele machen es so, dass sie die gespülten Gläser falsch herum auf das Glas stellen, damit sie schneller trocknen und keine Wasserrückstände im Glas bleiben. Eigentlich eine gute Idee, durch diese Position passiert es aber, dass Bakterienrückstände im Glas bleiben, und die sorgen für unangenehme Gerüche. Daher sollte man das Glas entweder richtig herum hinstellen, oder hinlegen.

29. Iced Coffee

In der heißen Sommerzeit lieben viele Menschen einen schönen Iced Coffee. Sie nehmen dafür etwas Milch, etwas Kaffee und ein paar Eiswürfel. Blöd nur, dass die Eiswürfel bei der Hitze schnell schmelzen und das Getränk verwässern. Die Lösung: Man nimmt keine gewöhnlichen Eiswürfel, sondern macht sich Kaffeeeiswürfel. Einfach Kaffee kochen, den in Eiswürfelbehälter geben und einfrieren. Wenn man dann einen Iced Coffee genießen möchte, nimmt man einfach diese Eiswürfel und füllt diese ins Getränk – und wenn die Würfel schmelzen, dann schmilzt bloß Kaffee in den Kaffee.

30. Die Zähne putzen

„Nach dem Essen – Zähne putzen nicht vergessen“, so sagt man es zumindest im Volksmund. Das ist allerdings nicht ganz richtig. Hat man nämlich zuvor Saft getrunken oder vielleicht auch eine Cola (oder isst säurehaltiges Obst), dann schädigt man seine Zähne mit dem Zähneputzen. Denn die Säure aus Obst und Cola macht den Zahnschmelz weich – und der wird beim anschließenden Zähneputzen zerstört. In dem Fall ist es besser die Zähne entweder vorher zu putzen, oder nach dem Essen erst einmal Wasser zu trinken und die Zähne erst nach einer halbstündigen Pause zu putzen.

Mehr zum Thema Zahnhygiene findet ihr hier.

31. Richtig durchstreichen

Es passiert jedem von uns mal: Man verschreibt sich und will das Geschriebene unkenntlich machen (vielleicht hat man keinen Korrektur-Roller zur Hand?). Also streichen wir es durch. Wenn wir aber wollen, dass es nicht mehr gelesen werden kann, ist das Durchkritzeln von vorne nach hinten und zurück nicht sehr hilfreich. Besser ist es, das Geschriebene mit kreisenden Bewegungen unkenntlich zu machen oder andere Buchstaben drüber zu schreiben – das Entziffern ist so gut wie unmöglich.

32. Ein Brot in Scheiben schneiden

Wer ein Brot schneiden möchte, aber dafür keine Brotschneidemaschine hat, hat oft das Problem, dass das Brot beim Schneiden eingedrückt wird und die Scheiben nur unansehnlich werden. Wenn ihr vernünftige Brotscheiben haben möchtet, dreht das Brot anders herum und schneidet von der Unterseite ein. Die Seite ist viel robuster und lässt sich nicht so leicht eindrücken.

33. Pringles aus der Dose

Die meisten von euch greifen mit der Hand in die Dose, richtig? Das ist aber umständlich und man hat an der Hand diese ganzen Krümel von den Chips, die Salzreste und die anderen Gewürze. Besser: Man nimmt ein gefaltetes Papier, führt sie in die aufgestellte Pringelsdose an den Chips vorbei, legt die Dose anschließend so hin, dass das Papier unten ist und zieht das Papier vorsichtig heraus. Schon könnt ihr die Pringles genießen, ohne euch ständig die Hände schmutzig zu machen.

34. Richtig atmen

Nun, man kann nicht sagen, dass man generell falsch atmet, aber viele atmen so, dass es nicht so effektiv ist, wie es eigentlich sein sollte. Damit der Bauch schön schlank bleibt und die Brust sich bewegt (manche Frauen benutzen das wohl ganz gern als Eye-Catcher), atmen sie durch die Brust, dabei ist das Atmen durch den Bauch viel effektiver. Im Gegensatz zur üblichen Brustatmung, werden die Lungen bei der Bauchatmung nämlich vollständig mit Luft gefüllt.

35. Getränke schnell kalt kriegen

Man ist vom Einkauf zurück und braucht dringend etwas Kaltes zu trinken, aber es ist noch nichts im Kühlschrank? Die meisten würden versuchen das Getränk einfach ins Gefrierfach zu packen, und der Trick ist eigentlich schon ganz gut, aber noch nicht ideal. Optimiert wird der Trick, indem man ein Küchentuch nass macht und es um die Dose oder die Flasche legt und das Getränk erst dann ins Gefrierfach stellt. Nach nur wenigen Minuten ist das Getränk eiskalt.

36. Das Loch im Pfannengriff

Diese Löcher sind nicht nur super, um die Pfannen an die Wand zu hängen, wenn man beim Kochen nicht weiß, wo man seinen Kochlöffel deponieren soll, kann man ihn ganz einfach in das Loch vom Griff stecken. Das große Ende vom Löffel sollte dabei über der Pfanne sein – auf diese Weise macht man nicht unnötig einen Teller, ein Geschirrtuch oder den Herd schmutzig und der Löffel kann nicht einfach runter fallen.

37. Den Herd schneller reinigen

Ebenso wie das Reinigen der Mikrowelle, kann auch das Putzen im Ofen eine schweißtreibende Angelegenheit sein. Vor allen Dingen, wenn man den Ofen nicht regelmäßig putzt und Essensreste anbrennen. Auch hier versuchen viele es mit dem müßigen Schrubben und kaufen unnötig teuren Ofenreiniger. Das ist aber gar nicht nötig. Viel einfacher und kostengünstiger geht es mit einer Mischung aus 3 Esslöffeln Wasser und einem Päckchen Backpulver. Das wird in einer Tasse oder einer Schale verrührt und gibt das Gemisch für 30 Minuten auf die eingebrannten Stellen. Danach kann man die hartnäckigen Flecken ganz einfach entfernen.

38. Mandarinefinger ade

Im Winter ist die Zeit für Mandarinen – sie sind lecker und gesund – aber diese klebrigen und stinkenden Mandarine-Finger sind ein Unding. Deshalb soll man die Mandarine auch nicht mit den Fingern öffnen, sondern mit einem Messer. Man schneidet das obere und untere Ende der Mandarine ab, aber nur so tief wie die Schale geht. Anschließend schneidet man nur noch die Schale am Mittelteil ein und kann die Mandarinenstücke wie Perlen von einer Kette abziehen.

39. Den Mixer schnell und einfach reinigen

Die Liebhaber von frischen Säften und selbstgemachten Smoothies kennen das Problem: Nach der Benutzung ist der ganze Mixer versaut und man muss ihn sauber machen. Das Abputzen mit einem Lappen ist jedoch unschön – und vor allen Dingen unnötig. Denn den Lappen bräuchte man höchstens für Reste, die angetrocknet sind – und so lange muss man ja gar nicht warten. Einfach direkt nach dem Benutzen Wasser und ein paar Tropfen Spülmittel hinein, den Mixer bei voller Leistung für ein paar Augenblicke laufen lassen und der Mixer strahlt nur so vor Sauberkeit.

40. Bis auf den letzten Tropfen

Bei Tetrapacks und Tuben kennt man oft das Problem, dass irgendwie immer ein Rest übrig bleibt. Wenn man sich ganz sicher sein will, dass alles raus gegangen ist, kann man bei der Tetrapack-Verpackung entweder eine Ecke abschneiden und alle anderen Ecken ausklappen. Dann zieht man mit den Fingern (Daumen und Zeigefinger immer auf der entgegengesetzten Seite der Verpackung) einfach alles nach draußen. Alternativ kann man auch oben gleich die ganze Seite abschneiden und ebenfalls die unteren Seiten aufklappen. Dadurch rutscht alles noch schneller aus der Verpackung – Vorsicht bei besonders flüssigen Inhalten, es könnte spritzen! Und bei der Tube (ob nun Tomatenmark oder auch Zahnpasta) gibt es einen ebenso einfachen Trick. Man nehme einfach zwei sogenannte Bobby Pins und steckt diese hinten ans Ende. Einen Pin von links, einen von rechts. Nun kann man den kleinen Rest aus der Tube raus quetschen, ohne etwas zurück zu lassen.

41. Cashback Systeme

Die meisten Menschen nutzen keine Cashback Systeme, was schade ist. Insbesondere die kostenlosen Anbieter sollte man unbedingt nutzen! Da kauft man ein und bekommt sogar noch Geld zurück. Viele Anbieter solcher Cashback Systeme haben wirklich jede Menge Partner im Programm. Für Bürobedarf, Kinderbekleidung, Sportartikel, Elektronik, Gesundheit, Entertainment und vieles mehr. Und wenn man sowieso schon Geld ausgibt, kann man sich doch auch ruhig was davon wieder geben lassen. Ein guter Anbieter ist zum Beispiel Euroclix.

42. Mehr Platz im Schrank

Man hat so viele Klamotten und so viele Kleiderbügel, aber das passt alles partout nicht alles auf einen Haken? Die meisten fangen an zu quetschen, aber das ist keine gute Idee, denn dadurch verknittert alles nur. Besser: Man nimmt einfach den Verschluss von einer Dose, hängt das durch den Haken vom ersten Bügel auf und hängt einfach den zweiten Bügel an das andere Loch. Das ist auch dann praktisch, wenn man nicht die Bügel hat, bei denen man Hose und Blazer auf den gleichen Bügel bekommt.

43. Liegende Chipstüte

Man liegt am Abend im Bett oder auf der Couch, möchte ein paar Chips genießen und reißt die Tüte auf. Nun hat man aber keine Lust sich noch eine Schale zu holen und lässt die offene Chipstüte einfach zur Seite fallen. Kein Problem, denkt man sich da, aber eigentlich ist es doch nicht so schön, da nun sämtliche Krümel aus der Tüte fallen. Das ist alles andere als angenehm und macht einem unnötig viel Arbeit, da man das wieder aufräumen muss. Wer das verhindern möchte, braucht die Chipstüte nach dem Öffnen bloß an der Unterseite etwas nach innen zu krempeln, bis die Tüte von alleine steht. Da die Tüten meist eh nie so sehr gefüllt sind, lässt sich das ganz schnell und einfach umsetzen.

44. Schmuck, Kontaktlinsen und anderen Kleinkram suchen

Man kennt es ja: Man möchte sich einen Ohrring anlegen, will die Kontaktlinse ins Auge tun oder man erledigt andere Dinge, bei denen man viel Fingerspitzengefühl beweisen muss und ausgerechnet jetzt gleitet es euch aus den Fingern und es fällt zu Boden. Das ist lästig, vor allem, da die meisten vermutlich auf den Boden gehen, auf allen Vieren herumrutschen und dann nach dem fehlenden Stück suchen. Das muss aber nicht sein. Viel einfacher macht man es sich, indem man eine Nylonstrumpfhose über das Ende des Staubsaugers zieht und damit über den Boden geht. Dadurch findet man viel schneller das Verlorengegangene und muss auch keine Angst haben, dass es im Staubsauger verschwindet.

45. Pickel!

Es kommt bei jedem vor: Und das natürlich meistens dann, wenn man ihn erst recht nicht gebrauchen kann! Der Pickel! Er ist lästig und sieht furchtbar hässlich aus. Der Großteil der Menschen geht sofort mit den Fingern dabei und will ihn ausdrücken, doch halt! Tut das nicht! Das ist nicht nur schlecht für die unteren Hautschichten und das Gewebe, der Pickel entzündet sich dadurch noch viel mehr! Wenn ihr einen Pickel habt, dann kühlt ihn mit einem Eiswürfel. Das beugt Entzündungen vor und lässt den Pickel viel schneller verschwinden.

46. Pickel richtig kaschieren

Die meisten kommen wohl beim Pickel auf die Idee ihn einfach mit einem Abdeckstift zu kaschieren, doch meist schaut die rote Beule immer noch deutlich hervor. Besser ist es, den Pickel zunächst mit ein wenig grünem Lidschatten anzumalen, nur ein wenig, damit die Rötung kaschiert ist. Anschließend gibt man ein wenig Lidschatten in einem hautfarbenen Ton drauf, gibt noch ein wenig Puder drauf und schminkt sich anschließend ganz normal (Grundierung, Puder etc.), damit die eine Stelle mit Schminke nicht so auffällt – der Pickel ist dann unsichtbar.

47. Schuhe anziehen

Beim Anziehen von neuen Schuhen passiert es vielen Menschen, dass sie sich dabei, zum Weiten des hinteren Teils, regelmäßig ihren Finger einklemmen, weil sie keinen Schuhlöffel haben. Das ist aber unnötig und schmerzhaft. Es geht aber auch ohne Schuhlöffel. Nehmt beim nächsten Mal einfach einen Stift, der ist genauso effektiv.

48. Instabile Kabel

Es passiert immer wieder, gerade bei den teuren Produkten von Apple, dass die Ladekabel von Laptop, Handy und MP3-Player kaputt gehen, weil sie an dieser einen Stelle meist instabil sind. Nun würden die meisten sicher loslaufen und sich ein neues Kabel holen. Das ist aber unnötig teuer. Wenn man das rechtzeitig verhindern möchte, nimmt man sich einfach einen Kugelschreiber und holt die kleine Feder heraus. Diese wickelt man als Verstärkung um das instabile Teil des Kabels, und schon hält das Kabel deutlich länger. Fangt in der Mitte an und wickelt erst mal das eine Ende um das Kabel, danach wickelt ihr die andere Seite drüber.

49. Stumpfe Schere

Vom vielen Schnibbeln und Schneiden ist die Schere auf Dauer stumpf geworden. Was für ein Elend. Aber dafür extra einen Schleifstein bestellen oder die Schere weg werfen? Das kommt überhaupt nicht in Frage! Da gibt es eine viel bessere Lösung. Man nimmt ein wenig Alufolie, faltet es ein paar Mal und schneidet ein paar Mal mit der Schere an verschiedenen Stellen hinein. Ruhig 7 – 10 Mal. Und siehe da, die Schere ist wieder voll einsatzfähig!

50. Lästiger Reißverschluss

Bei manchen Hosen ist es echt lästig: Man geht zur Schule oder zur Arbeit, ist in der Öffentlichkeit und wundert sich, warum manche Leute so komisch gucken oder kichern. Später im Bad oder Daheim stellt man dann auch fest warum: Der Hosenstall ist offen! Wie peinlich! Und bei näherer Betrachtung stellt man fest… es ist immer diese Hose! Wie unschön! Wie gut, dass man mit dieser peinlichen Hose nicht leben muss. Nein, halt! Nicht weg werfen! Wenn die Hose ansonsten prima ist, wäre das doch viel zu schade. Hierzu braucht man einfach nur einen Schlüsselring. Den fädelt man durch das Loch vom Verschluss an der Hose und zieht den über den Knopf. Jetzt nur noch zuknöpfen, und der Reißverschluss ist gesichert!

 

Das waren die 50 Dinge, die man in seinem Leben einfacher machen kann. Welcher Tipp hat euch gefallen? Wie viele kanntet ihr davon und welchen möchtet ihr auf jeden Fall ausprobieren? Schreibt mir einen Kommentar… oder zwei, oder drei 😉

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Verena Walter

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