10 Dinge, die man an sich niemals ändern sollte

Ja sicher, es gibt Dinge, die man vielleicht ändern sollte. Beispielsweise wenn man nicht gut mit Geld umgehen kann oder wenn man eine kleine Pottsau ist, die seine Wohnung verkommen lässt. Das sollte man vielleicht nicht beibehalten, denn das sind keine Charakterzüge oder Dinge, die prinzipiell zum Menschen dazu gehören, das sind Dinge, die man sich durch eine falsche Gewohnheit angeeignet hat und man so wie sie sind nicht akzeptieren muss.

Was man hingegen auf jeden Fall akzeptieren sollte, sind folgende Dinge:

 

1. Humor

Auch wenn nicht jeder den eigenen Humor zu schätzen weiß und teilt, er gehört zu einem. Der eine hat mehr einen flachen Humor, der nächste lacht über besonders versaute Witze und der andere mag es, wenn Witze düster sind. Egal welchen Humor man hat, er ist gut wie er ist. Ebenfalls sollte man es sich bewahren über sich selbst zu lachen – eine wichtige Eigenschaft, die manche nie gelernt haben und die manche schnell verlernt haben.

2. Ehrgeiz

Wer ehrgeizig an etwas arbeitet, der sollte unbedingt weiter machen, bis er sein Ziel erreicht hat. Denn das ist etwas, das von anderen so oft und so schnell nieder getrampelt wird. Grausam! Wenn ihr an etwas arbeiten wollt, dann tut das und lasst euch nicht von anderen sagen, wann ihr eine Pause machen sollt. Ihr wisst selbst ganz gut, wann ihr dran seid.

3. Das Aussehen

 

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Mode-Magazine wollen einem erzählen wie man auszusehen hat. Ein wenig Schminke hier, ein wenig die Haare zupfen da. Vielleicht doch etwas abnehmen? Etwas Brust dazu? Noch ein anderes Outfit, weil man ja im Schlabber-Look nicht rumlaufen kann? Unsinn! Wenn jemand meint, er müsste sich unters Messer legen, weil er sich unwohl fühlt, ist das seine Sache. Wenn jemand meint, er müsse sich schminken, weil es dazu gehört ist das auch sein Bier, aber wenn man sich selbst mag wie man ist und man von anderen gesagt bekommt, was Sache ist, man dem aber nicht zustimmt, kann eine Mode-Zeitschrift und ein Lifestyle Magazin sonst was erzählen! Wichtig ist nur eins: Wie man sich selbst findet.

4. Offenheit

Man sollte den einzelnen Dingen gegenüber offen sein und einfach mal neue Dinge ausprobieren, man sollte es versuchen, dass man neue Menschen kennen lernt und sich anderen Kulturen öffnet. Nur so lernt man etwas dazu und kann vielleicht zu neuen Erkenntnissen gelangen. Das heißt natürlich nicht, dass man überall allen Menschen erzählt, was man macht und dass man auf Facebook alles von sich preis gibt, man soll nur neues ausprobieren. Hier und da.

5. Sich für was Besonderes halten

Vielleicht ist man nicht die Welt für alle anderen, aber man ist nicht nur einer von vielen, sondern man ist etwas besonderes. Vielleicht besonders klug, besonders kreativ, besonders gut in Mathe oder sonst was. Und darauf kann man stolz sein. Definitiv.

Die Rede ist nicht von Überheblichkeit, sondern zu wissen, dass man besonders ist, auf seine Weise.

6. Sich lieben

 

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Es ist gut und richtig, dass man sich liebt. Dass man sich zu schätzen weiß, dass man sich gut findet wie man ist, dass man alles an sich liebt und zu schätzen weiß. Dann hat man halt mal einen Pickel und vielleicht sitzen heute die Haare nicht richtig, aber dafür lieben einen die Leute nicht, und das macht einen auch nicht aus, weshalb man sich liebt.

7. Spontanität

Hin und wieder spontan sein zu dürfen, sollte man sich gönnen. Man muss nicht alles durchstrukturieren und wenn man gelegentlich spontan ist, ist das eine gute Eigenschaft, die man sich bewahren sollte. Einfach mal fernab allen Verpflichtungen spontan das tun worauf man Lust hat und seiner Unlust entgegen wirken, indem man sich dazu überredet bestimmte Dinge doch zu tun, meist entwickeln sie sich positiver als gedacht.

8. Sich über die kleinen Dinge freuen

Es muss nicht immer das Große sein, manchmal reichen auch Kleinigkeiten, und die muss man auch wertschätzen. Kleine Kinder sind begeistert, wenn sie eine Tafel Schokolade bekommen und viele Erwachsene haben nicht mal ein müdes Lächeln, wenn sie etwas Kleines überreicht kriegen? Das ist traurig. Kleinigkeiten sind ebenso schön wie die großen Freuden, und die sollte man zu schätzen wissen.

9. Neugierig bleiben

 

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Nur wer neugierig bleibt, kann Neues entdecken und damit auch Freuden erleben. Wer immer nur den alten Gewohnheiten hinterher läuft und sich nur mit dem beschäftigt, was er kennt, der wird auch nicht weiter kommen, sondern auf der Stelle treten. Die Neugier sollte man sich unbedingt bewahren – und wenn es mal nicht so gut gelaufen ist kann man immer noch daraus lernen.

10. Hilfsbereitschaft

Auch wenn manche Menschen die Hilfe nicht verdient haben, sollte man immer bemüht sein anderen zu helfen. Einem älteren Mitmenschen, einer schwangeren Frau oder einem Obdachlosen. Es könnte ja immer mal sein dass man in so einer oder einer ähnlichen Situation steckt und da möchten wir auch Hilfe. Man sollte sich die Hilfsbereitschaft nicht untersagen, weil einige zu blöd sind, man sollte nur wissen wer sie verdient hat.

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Verena Walter

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